#UNHCR #Menschenrechte #Vertreibung #Flucht #Asyl #Politik #EU UNHCR: 5 Mythen entlarvende Fakten über Flüchtlinge

Israelische Soldaten am Freitag beim "Marsch der Rückkehr" mindestens 15 Palästinense erschossen. Mehr als 1400 wurden verletzt,  Die Proteste sollen bis zum 15. Mai dauern. Anlaß sind die Feiern

"Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" In unmittelbarer Nähe der Stadt am anderen Boberufer vermutet man im ehemaligen Tillendorf,

"Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" In den Sumpfgebieten an der Pszczynka soll schon im 12. Jahrhundert eine Befestigungsanlage

"Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Die erste Erwähnung der Gegend findet sich in einer Bulle Papst Hadrians IV. aus dem Jahr

"Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Es wird angenommen, dass es an der Stelle der Stadt bereits im 9. Jahrhundert eine Burg

"Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Das Dorf am Osthang des 1.107 Meter hohen Heufuders, des Nachbargipfels der Tafelfichte,

"Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Die Stadt Greiffenberg entstand wahrscheinlich während der Herrschaft des schlesischen

"Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Löwenberg wurde von den Breslauer Herzögen gegründet und erhielt bereits im Jahr 1209

"Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Die Stadt Brieg wurde im Zuge der mittelalterlichen Ostkolonisation vor 1250 nach deutschem

"Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Die erste Erwähnung von calidus fons stammt aus dem Jahr 1281. Genau hundert Jahre später

"Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Im Jahre 1010 wurde die Stadt als urbs Glogua von Thietmar von Merseburg erstmals urkundlich

Vom 7. bis in das 13. Jahrhundert hinein befand sich am Oberlauf des Flusses Drage, wenige Kilometer nördlich des Lübbesees eine slawische Befestigungsanlage. Nachdem die brandenburgischen Kurfürsten um

Anstelle von Friedeberg gab es bereits im frühen Mittelalter eine slawische Siedlung. In strategisch günstiger Lage, am so genannten Markgrafenweg von Landsberg nach Osten, erbaute der brandenburgische

Einsiedel wurde wahrscheinlich im 13. Jahrhundert während der deutschen Kolonisation im Zuge der Errichtung eines Steiges durch die Isergebirgswälder angelegt. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Ansiedlung

Die Quellen von Teplitz sollen der Sage nach 762 entdeckt worden sein. Urkundlich wurde die Stadt im 12., die Bäder im 16. Jahrhundert erwähnt. Königin Judith war es, die in den Jahren 1158--1164 etwa

Osek ist vor allem durch das Zisterzienser-Kloster Osek und die Klosterkirche Mariä Himmelfahrt bekannt. Das Zentrum der heutigen Stadt entstand auf dem Gebiet der historischen Altstadt. Die eigentliche

Die erste Besiedlung erfolgte im 6. Jahrhundert durch die Slawen. Bis in das 10. Jahrhundert hinein herrschte hier das Geschlecht der Bilinian. Im 10. Jahrhundert übernahmen die Přemysliden die Macht.

Erstmals schriftlich erwähnt wurde Deutsch Reichenau am 29. Juni 1261, als Agnes, Witwe des Pilgrim von Wittingau die 1259 vom Prager Bischof Johann geweihte Kirche von Deutsch Reichenau dem Kloster Hohenfurt

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