Text English & Deutsch
We drove past the scooter and heard a loud "click". I had to stop right away and we turned off the scooter to see what that noise was.
We did not believe our eyes. Some men have cut the rocks down to the ground with a beater. Others, on the other hand, were in the rocky walls, where they slowly broke fresh chunks of stone.
Hard work is probably not the case. We have already felt ashamed of ourselves and as "prosperous" Europeans see the people crushing the stones. It is an indescribable feeling of how bad we will have felt.
We have come closer to the workers, have welcomed them and they were very amazed that we come to them with children and greet them.
I was at that time a landscape gardener, and I know how it is to ram into the ground with the flails, or to do other similar work. But that, yes, that knocked me out. The joints are stressed every day by the workers and I have seen the effort and the rapid aging in the eyes of the men. This is not a sugar lick, so I commend my respect for these workers with these articles.
It was fortunately no child labor, but it is still a very hard life there on the stone wall. I must say that we were very greeted by the workers. Unfortunately, none of them could be English and even worse that I did not know a native language, because I am the foreigner. I would have liked to talk to them.
This day has shown me once again how hard and hard many people have. And so we can NOT complain about trifles, yes, even about major problems. For what are the civilized problems against a whole life in stone construction? - a touch of NOTHING!
Wir sind mit dem Roller daran vorbei gefahren und haben ein lautes âKlickenâ gehört. Ich musste gleich anhalten und wir haben den Roller abgestellt, um zu sehen, was dann dieses GerĂ€usch macht.
Wir haben unseren Augen nicht geglaubt. Einige MĂ€nner haben unten am Boden mit einem Schlegel die Felsen in kleinere StĂŒcke gehauen. Andere wiederum waren in den FelswĂ€nden und haben dort frische Steinbrocken langsam von Hand ausgebrochen.
HĂ€rtere Arbeit gibt es wohl nicht als diese. Wir haben uns schon geschĂ€mt dort zu stehen und als âWohlhabendeâ EuropĂ€er den Menschen beim Steine zerkleinern zu zusehen. Es ist ein unbeschreibliches GefĂŒhl, wie schlecht wird uns gefĂŒhlt haben.
Wir sind den Arbeitern nĂ€her gekommen, haben sie begrĂŒĂt und sie waren sehr erstaunt dass wir mit Kind zu ihnen kommen und sie GrĂŒĂen.
Ich war damals LandschaftsgĂ€rtner und weis wie es ist mit den Schlegel PfĂ€hle in den Boden zu rammen, oder ander Ă€hnliche Arbeiten zu verrichten. Aber das, ja dass hat mich umgehauen. Die Gelenke werden jeden Tag bei den Arbeitern sehr beansprucht und ich habe in den Augen der MĂ€nner die Anstrengung und das rapide altern gesehen. Das ist kein Zuckerschlecken, daher zolle ich meinen Respekt fĂŒr diese Arbeiter mit diesen Artikel.
Es war zum GlĂŒck keine Kinderarbeit, aber es ist trotzdem ein sehr hartes Leben dort an der Steinwand. Ich muss sagen, dass wir sehr freundlich von den Arbeitern begrĂŒĂt worden waren. Leider konnte keiner von ihnen English und noch schlimmer war, dass ich keine einheimische Sprache kannte, denn ich bin der AuslĂ€nder. Ich hĂ€tte mich gerne mit ihnen unterhalten.
Dieser heutige Tag hat mir wieder einmal gezeigt wie hart und schwer es viele Menschen haben. Und daher dĂŒrfen wir NICHT ĂŒber Kleinigkeiten jammern, ja selbst ĂŒber gröĂere Probleme nicht. Denn was sind schon die zivilisierten Probleme gegen ein ganzes Leben im Steinbau? â ein Hauch von NICHTS!
