Hallo, dafür, dass du neu hier bist, bist du aber rasch auf (39) gekommen. Ich finde jedoch noch gar keine Vorstellung von dir und weiß daher nicht einmal, ob du männlich oder weiblich bist! So wie es aussieht, kommst du eher von einem Krypto- bzw. Miner-Hintergrund und investierst zunächst mal, was ja an sich OK ist, denn jeder ist sich selbst der Nächste. Und wer viel Steempower aufbaut, hat ja auch mehr für die Community zur Verfügung und gewinnt an Ansehen.
Jedenfalls habe ich so ein Wallet bisher noch nicht gesehen. Nun, die Blockchain plakatiert halt einfach alles, was wir tun. Da hilft nur, zu den Taten stehen.
Es entwickeln sich wie in jeder Community auf Steemit sogenannte gute Sitten und eine gewisse Etikette. Aber was Bots anbelangt, kann man diese nicht zulassen und gleichzeitig verdammen, oder? Daher ehe ich darin keinen Verstoss gegen eine Etikette.
Anders aber ist es mit dem sozialen Verhalten. Da jeder von uns auch mal in die Situation kommt, einen anderen zu brauchen (außer vielleicht, er ist reiner Steem-Spekulant), sollte man Verhaltensregeln beachten, wie sie auch sonst im Leben erwünscht sind. Wie zum Beispiel Kommentare beantworten, um dem anderen seine Wertschätzung für die aufgewendete Energie zu zeigen, dabei repsektvoll sein, Posts anderer lesen und bei Gefallen kommentieren, und vor allem sich in netter und authentischer Art vorstellen.
Ein solches introduceyourself kann man nur ein einziges Mal machen, und es ist erst der richtige Einstand in die Community.
Wenn du auf diese Weise Vertrauen aufbaust, werden andere Steemians womöglich zu Hinweisen bereit sein, die dir sonst nicht zukommen. Viel Glück!
RE: Meine ersten Erfahrungen mit Steemit und wie ich Freunden davon erzählen würde (eine Ergänzung zu Teil 1, also Teil 1, zweite Hälfte)