nCoV-Pandemie - die Rückholaktion von Deutschen aus Wuhan lässt Zweifel am Sicherheitskonzept der Bundesregierung aufkommen....

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Die Informationspolitik der Bundesregierung und des Gesundheitsministers Jens Spahn zur nCoV-Pandmie lässt viele Frage offen - Quelle des Bildzitates - pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

die Seuchenpräventionsstrategien des Bundesgesundheitsministerium, wie auch der Landesgesundheitsminister im Hinblick auf die Ausbreitung des nCoV-Virus lassen sehr zu wünschen übrig. Die Transparenz hinsichtlich der realen Faktenlage im Bezug auf Kontagiosität, Virulenz, Basrisreproduktionsziffer, einer detaillierten Auflistung der Übertragungswege und auch Letalität lassen ebenso zu wünschen übrig, wie auch die deutlich von der CDC - der amerikanischen Gesundheitsbehörde in den USA - abweichenden Empfehlungen für die Öffentlichkeit.

Hier übte Professor Zastrow, der ehemalige Leiter des Robert-Koch-Institutes zuletzt ebenfalls herbe Kritik an den Irrlehren der aktuellen Führung der deutschen Infektionsbehörde, wie auch des Bundesgesundheitsministeriums im Hinblick auf die Öffentlichkeitsarbeit und die ausgesprochenen Empfehlungen der Entscheidungsträger in Fragen der Seuchenprävention.

Zwei Passagiere des Luftwaffenpassagiertransportes aus Wuhan sind mit nCoV-infiziert

Ich gehe davon aus, dass die Zahl der Infizierten der 124 aus Wuhan zurückgeholten Bundesbürger wesentlich höher ist. Der Umstand das rund 10 Prozent der Passagiere nach der Landung in Frankfurt ins Krankenhaus musste, weist darauf hin, dass möglicherweise das Ausmaß der Seuche der Öffentlichkeit gegenüber verschwiegen wird. Die Behauptungen des Gesundheitsministers Jens Spahn in der gestrigen Pressekonferenz, dass alle Rückkehrer gesund ins Flugzeug gestiegen seien, nur weil sie keine Symptome gezeigt hätten ist als Ausdruck fehlender Expertise in Gesundheitsfragen zu verstehen und weist auf den erforderlichen Mangel an medizinischen Sachverstand in einer der größten sich anbahnenden Krisen der Menschheitsgeschichte seit der Zeit der Pest hin.

Als haarsträubend ist hierbei der seuchenpräventive Umgang der verantwortlichen Entscheidungsträger bei der Bundeswehr und den Behörden zu bezeichnen im Rahmen des Boarding Prozesses in Wuhan zu bezeichnen, bei dem - aus welchen Grund auch immer - möglicherweise auf Weisung von oben auf die adäquaten Schutzausrüstung für das Bordpersonal der Luftwaffe, wie auch der Ärzte an Bord der A310 verzichtete - sprich die ABC-Schutzanzüge der Bundeswehr offenbar in Deutschland im Depot ließ und stattdessen sich mit ffp3 Atemsschutzmasken, nicht flüssigkeitsdichten Schutzbrillchen und Besucherkitteln, die aus einer Intensivstation wohl mitgenommen wurden, begnügte, während gleichzeitig 12 Tonnen an hocherwertiger Schutzausrüstung für den Seuchenfall aus EU-Beständen nach China geliefert werden. Hier hat Bundesgesundheitsminister höchstselbst die Veranwortung für das Erkrankungsrisiko des Bordpersonals zu tragen, da er als oberster Leiter des BMG für den Schutz der Gesundheit seiner Mitarbeiter gemäß den Richtlinien des RKI zur Seuchenprävention bei emerging diseases Sorge zu tragen hat. Dies ist wie aus dem Protokoll der Bildzeitung ersichtlich ist in keinster Weise erfolgt und man lediglich unzureicende Schutzausrüstung beim boarding der Passagiere verwendete.

Hinzukommt, dass offenbar der Arbeitgeber des Bordpersonals der Luftwaffe im Airbus A310 das Bordpersonal der Rückholmaschine nicht in die richtige Anwendung eines Atemschutzes unterwiesen hat, wozu ein bartfreier Maskensitz zur Vermeidung von Leckageaktivitäten ebenso gehört. Wer immer diese unzureichende Ausstattung des Bordpersonals bei Abholung von Bundesbürgern aus einem Hochrisikogebiet zu veranworten hat - er hat es unterlassen die maximal erforderlichen Sicherheitsvorschriften für den Seuchenfall zu beachten.

Es ensteht mit Blick auf die in den Medien veröffentlichten Bilder der Eindruck, dass auf Weisung von oben bewusst auf eine gemäß den RKI-Empfehlungen zum Umgang mit potentiell tödlichen Krankheitserregern auf suffziente PSA (Persönliche Schutzausrüstung) der Kategorie III Klasse 3b zum Umgang mit biologisch gefährlichen Krankheitserregern verzichtet wurde, obwohl bereits im Vorfeld klar war, dass die Rückholaktion aus einem Hochrisikogebiet mit hoher Transmissionsdynamik des nCoV-Virus erfolgt.

Ich vermute, dass Jens Spahn und die Regierung die Bevölkerung hierzulande nicht verschrecken wollte, in dem das Bordpersonal die Passagiere des Luftwaffenfluges mit ABC-Schutzanzügen empfängt, so wie es das RKI selber in seinen Empfehlungen eigentlich für den Umgang mit Infizierten eigentlich vorsieht.

Fakt ist, dass die an Bord der Luftwaffenmaschine getragenen Schutzausrüstungen keinen suffizienten Schutz für eine Ansteckung des Begleitpersonals darstellte und somit in bälde auch die Erkrankung der Ärzte und der Bundeswehrsanitäter eingeplant werden muss.

Diese Erkrankungsfälle die unter dem Bordpersonal dann mit zeitlicher Latenz auftauchen werden, hat einzig und allein der Arbeitgeber des Luftwaffenpersonals - sprich die Bundesregierung und die zuständigen Minister, zu tragen.

Ebenso ist die Berichterstattung über den Transport von 10(!) weiteren Passagieren aus dem Flug der Luftwaffe in die Uniklinik Frankfurt kritisch zu hinterfragen. Unter dem Begriff vermeindlich anderer medizinischer Gründe könnte vielmehr der Umstand stehen, dass die Untersuchung von 10 Passagieren im Hinblick auf eine Ansteckung erforderlich wurde, da sie in 3 Reihen Abstand von dem Indexpatienten dieses Fluges befanden, so wie es internationale Leitlinien schon bei SARS-Virusfällen empfohlen haben. Da hierbei eine Ansteckung der Sitznachbarn in einem Flugzeug als wahrscheinlich gilt.

Zumindest wissen wir jetzt auf Grund der Stichprobenpopulation, welche Luftwaffe da aus Wuhan nach Deutschland geholt hat, dass mindestens 1 Prozent der Bevölkerung bereits infiziert sein dürfte, somit von 11 Millionen Einwohnern in Wuhan wahrscheinlich bereits 110000 Menschen infiziert sein dürften und nicht wie offiziell kommuniziert derzeit knapp 15000 Personen.

Entsprechend dürfte die Zahl der Toten vermutlich bereits ein vielfaches höher liegen, als bislang offiziell mitgeteilt wird.

Food for thoughts.

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[1] nCoV Übertragungskennzahlen - Studie
[2] Transmissionsdynamik des nCoV-Virus - Studie
[3]Studie zur Ineffiziens von Reisebeschränkungen in Wuhan als Versuch zur Eindämmung einer Pandemie
[4] [Bundesdrucksache 17(12051 vom 3.1.2013 Risikoanlayse eines Pandemie Modi--SARS Coronavirus Szenarios für Deutschland, Seite 5-6 und Seiten 55-88](http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf}
[5]Produktdatenblatt der Firma Hartmann zu den erforderlichen Einwirkzeiten der Händedesinfektionsmittel der Steriliumserie
[6] RKI Liste und Ausfährungen des Fachausschusses zur Desinfektionsmitteln und Viren
[7] Kritik des ehemalige Leiters des Robert Koch Institutes an der Seuchenpräventionsstrategie des BMG und RKI
[8] Protokoll der Rückholung von Deutschen mit einem Airbus A310 der Luftwaffe

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