https://orf.at/stories/3209769/
Die Liste der Symptome ist dementsprechend lang und reicht von Kopfschmerzen, Müdigkeit, Gliederschmerzen über Atemprobleme, Gedächtnisverlust und Konzentrationsstörungen bis hin zu chronischer Erschöpfung. Ebenso kann es zu psychiatrischen Syndromen kommen – die Datenlage zu den Langzeitfolgen ist jedoch noch recht dürftig
Stilistisch erinnert es mich irgendwie an Vitamin D Mangel.
https://www.netdoktor.at/untersuchung/symptome-vitamin-d-mangel-6955111
Infektanfälligkeit
schlechte Wundheilung
Müdigkeit
Leistungsabfall
schlechte Stimmung
Depression
Schlafstörungen
Knochen- und Rückenschmerzen
Vielmehr glaube ich aber, dass man mit diesem "Long-Covid" versucht die Langzeitwirkungen des Lockdowns in die Corona-Krank-Ecke zu stopfen um nochmals neue "Fälle" zu generieren. Es gibt ja nur mehr Covid, jede andere Krankheit ist anscheinend ausgemerzt.
Dabei wäre für die Zukunft interessant, ob diese Art von Symptomen nur Post-Covid-Patienten bekommen können, oder andere auch, die man wahrscheinlich erst gar nicht in die Studien mit einbezieht, um sich die gewünschten Werte nicht zu versauen. Oder gibt es Long-Covid auch stark vertreten in Florida, die sich um keine Lockdowns scheren und trotzdem die Bevölkerung noch nicht massenweise tot auf den Straßen liegt?
Bitte sperrt alle ein, damit alle gesund werden.
Damit es zu keinen Missverständnissen kommt: Natürlich können ehemalige Covidkranke diese Symptome bekommen, sie müssen ja trotzdem zurück ins Hamsterrad und alles wieder mitmachen.