dass wir in absehbarer Zeit eine [echte] Pandemie bekommen. Diejenigen, welche das aktuelle Narrativ schon immer für wahr befunden haben, werden keinen Unterschied merken, außer sich etwas mehr bestätigt fühlen und Leute, die die jetzige Situation als aufgebauscht und wahrheitswidrig bezeichnen, könnten dann innerhalb ihrer Blase womöglich, diese neue Gefahr gar nicht mehr erkennen, weil man es leid ist, immer wieder die falschen Aussagen auf Wahrheitswert zu überprüfen.
Was spricht für mich für diese neue Gefahr?
Zum einen das "Dark Winter" Projekt, das Biden in seiner Wahlkampagne explizit angesprochen hat.
https://en.wikipedia.org/wiki/Operation_Dark_Winter
Zum anderen geht der Impfwille der Bevölkerung so deutlich zurück, dass es vielleicht nicht mehr reicht mit ein paar hohlen Worten zu drohen.
Haltet also, auch wenn das ein alter Hut ist, immer ein Auge auf die bekannten Methoden:
*Todesstatistiken, gibt es eine nachvollziehbarer Erkenntnis zu einer Übersterblicheit, oder gibt es überhaupt eine?
*Krankenhausbelegungen und Intensivstationen
*Anzahl der Tests und der Bezug, wieviel davon falsch sind.
Entsprechend wichtig ist es auch, immer einen Vergleich zu früher zu haben.
Nur mal eine KURZe Erinnerung, wo Sebastian (das war glaub im November) sagte, die Fallzahlen hätten sich binnen einer Woche verdoppelt, allerdings wurden auch die Tests verdoppelt.
Und, um einen Trick vorzubeugen, nicht einzelne Segmente, wie zB 5000 Einwohner Ort, letztes Jahr im November 10 Tote, diesmal 17 Tote sind entscheidend, das kommt nicht nur bei Corona vor.
Nochmal zum Schluss: Es ist nicht so, dass es dieses Virus (und dessen Mutationen) nicht gibt. Wenn die Gefahr so groß wäre, wie immer dargestellt, würden diese ganzen zT total billigen Tricks nicht nötig sein. Aber ich traue denen (das ganze üble Konglomerat das da drinnen steckt) zu, eine echte Pandemie auslösen zu können, wenn sie eine brauchen.
