Den Kreis schließen

Was mir schon länger durch den Kopf geht, aber irgendwie keine vernünftige Substanz annahm, formte sich im Laufe der letzten Wochen zu einer bitteren Erkenntnis:

Leute mit echten Covid-Erkrankungen (ich glaub schon, dass es sowas neben der ganzen Manipulation auch gibt) haben keine vernünftige Lobby.

Das liegt daran, weil die "Welt!" in 2 Lager gespalten wurde. "Covidioten" und "Zeugen Coronas". Wenn jetzt also jemand das Pech hat tatsächlich daran zu erkranken, steht er wohl (so sehe ich das gerade) in einem Dilemma. Zu den "Zeugen Coronas" mag er sich zugehörig fühlen, doch wehe ihm er sagt etwas davon, die Situation im Verhältnis zu sehen, er hat es überlebt (Gruß an @leroy.linientreu ) , dann hat er mit diesen jenen Probleme, denn sie wollen dass es ernst und tödlich und überhaupt und gefährlich und was weiß ich noch alles ist.

Durch die Berichterstattung ist es auch nicht einfach sich mit den "Covidioten" anzufreunden, denn da beginnt man wohl zu denken, sie nehmen das alles nicht ernst und außerdem würde man nur versuchen Mitleid zu erhaschen, außerdem sind ja sowieso alle rechte antisemitische Reichsbürger, da will man lieber nichts damit zu tun haben.

In meinem kleinen Umfang den dieser viel beachtete Blog (haha!) von mir bedeutet, möchte ich sagen, auch wenn ich viel über Statistik schreibe und Manipulation der Bevölkerung (was de facto unumstößlich so ist), tatsächlich Betroffene einen Raum brauchen, um diese Erfahrungen zu schildern, ohne in Konflikt mit der Gesellschaft zu kommen.

Das bedeutet für mich nicht, dass ich jede Aussage automatisch glaube. (Thematik Oliver Pocher und der anscheinend immer alle populären Krankheiten hat). Die Glaubwürdigkeit entsteht wie immer durch die Erfahrung jedes Einzelnen im Gespräch.

blue.png

H2
H3
H4
3 columns
2 columns
1 column
Join the conversation now
Logo
Center