Ich habe ihn gefragt, wie es ihm geht. "Fatal", sagte er zu mir. "Ich wünschte, ich könnte zurück in Deutschland sein." Er gab mir sechs Zigaretten und ein bisschen Schokolade. Wir sagen hallo Scherzhaft fragte ich ihn, ob sie mit uns ein Fußballspiel spielen wollten.
Es war kalt Die Deutschen hatten ihre Gräben mit Arrangements geschmückt. Sie zündeten nachts Kerzen an, sangen Weihnachtslieder, Weihnachtsutensilien. Es war Heiligabend.
Ihnen wurde gesagt, dass der Krieg einige Wochen dauern würde, aber bald stagnierte er an der Westfront. Englisch verschanzt sich einerseits an der Grenze zwischen Belgien und Frankreich, die Deutschen dagegen ein paar Meter. In der Mitte das Niemandsland: Körper der Soldaten, Stacheldraht, Artillerie und Gewehre in Sicht.
Sie hatten 4 Monate lang gekämpft und die Ursachen anderer, Generäle und Führer bestätigt, die glaubten, dass der Krieg nur der einzige Weg ist, das Land zu ehren. Aber zu Weihnachten 1914, so die Historiker, gab es auf beiden Seiten eine Pause, um die Dinge ein halbes Mal zu überdenken. Die Deutschen sangen Weihnachtslieder und die Engländer reagierten im selben Ton. Sie sagen, die Soldaten hätten es gewagt, ihre Schützengräben zu verlassen. Sie tauschten Grüße und Geschenke aus, Essen, was unter diesen Bedingungen knapp war. Sie einigten sich auf einen 24-Stunden-Waffenstillstand, den Weihnachtsstillstand. Dann nahm ein Brite einen Ball heraus. Mit Helmen begrenzten sie zwei Ziele. Es war kein Schiedsrichter nötig. Englisch gegen Deutsche: Fußballbesuche. Wie von den Kanonen vorgeschrieben, gewann das übliche, und obwohl es heißt, dass ein Tor fehl am Platz war, waren alle glücklich, wieder einen Ball treten zu können, was angesichts der Umstände unwahrscheinlich ist.
In der Mitte des Krieges, zu Weihnachten vor 104 Jahren, war Fußball eine Brücke.
So wie es immer noch für viele von uns ist. Nun, ich verabschiede mich und hoffe, dass Ihnen das Lesen Spaß gemacht hat.
Vergessen Sie nicht, abstimmen, kommentieren und teilen.