Who am i? Wer bin ich?

Who am I?

It is hard to explain how it feels to be inwardly restless. Not to feel at home. When I visit my parents, I do not go "home". I am going to the place where my family is living. Ten years ago I left home, I wanted to be sedentary. When I was born my mother was 17 years old . Much too young, alone and dropped by her own family. It was hard for her to rest, she did not find her inner peace. 19 times We've moved to the present day.

Become settled
In my own house arrived months passed. After month two, three and four I thought that it will come to
feel-at-home-feeling. One not only greets you as soon as you close the door.
Rather, the feeling of getting up in the morning full of energy. I was never
merciful to myself. "I just have to get to know the right people. You have to
get out of you."
Half-time My fellow students swarmed from the city, in which I still did not
seem to be arrived. It's like going to a date with the best girlfriend and
wanting to fall in love at any cost. This can not work.
Time-out After three years, it was clear to me that I needed a break. My head
was distracted. Thousands of projects started, none to the end. Too hard the
adulthood had hit me. I could'n find myself.
I felt restless because it just did not work out.

The question was: Patricia, what does home mean to you?

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Wer bin ich?

Es ist ganz schwierig in Worte zu fassen, was es auszeichnet: das Gefühl, diese Gewissheit, sich in keiner Stadt heimisch zu fühlen. Es bleibt eine Stadt, nicht meine Stadt. Das liegt an nichts Spezifischem. Die Straßen der Altstadt sind okay, verschiedenste Restaurants auch, die Menschen höflich und kreativ. Eigentlich perfekt.

Oder?
Wenn ich meine Eltern besuche, fahre ich nicht "in die Heimat". Ich fahre an den Ort, an dem meine Familie gerade lebt. Vor bald 10 Jahren bin ich von zu Hause ausgezogen, ich wollte endlich sesshaft werden. Meine Mutter war 17 Jahre alt, als ich geboren wurde. Viel zu jung, alleine und fallen gelassen von der eigenen Familie. Es fiel ihr schwer zu rasten, sie fand ihre innere Ruhe nicht. 19 Mal bin ich bis zum heutigen Tag umgezogen.

Sesshaft werden
Monate vergingen. Nach Monat zwei, drei und vier dachte ich, dass es kommen wird, das Sich-zu-Hause-fühlen-Gefühl. Eins das nicht nur leise grüßt, sobald man die Haustüre schließt. Vielmehr das Gefühl, morgens voller Elan aufzustehen. Dabei war ich niemals gnädig mit mir selbst. Ich muss mich nur einleben, nur die richtigen Leute treffen. Du musst aus dir rausgehen.
Halbzeit Meine Mitstudenten schwärmten von der Stadt, in der ich noch immer nicht angekommen zu sein scheinte. Es war wie auf ein Date mit dem/der besten Freundin gehen und sich um jeden Preis verlieben zu wollen. Das konnte so nichts werden.
Auszeit Nach drei Jahren war für mein Umfeld erkennbar, dass ich eine Auszeit brauchte. Mein Kopf war zerstreut, tausende Projekte angefangen, keins bis zum Ende umgesetzt. Zu hart hat mich das Erwachsensein getroffen. Es fiel mir schwer, mich selbst zu finden. Ich fühlte mich rastlos.

Es kommt die Frage auf: Patricia, was bedeutet Heimat für dich?

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