♀ Eine perfekte Gelegenheit...

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Der internationale Frauentag (heute) als eine perfekte Gelegenheit, um dem weiblichen Geschlecht Wertschätzung zu zeigen.

Dann mache ich das so für UNS:

Mir würden sofort Frauen einfallen, denen ich die Füße küssen würde. Ebenso fallen mir auch Frauen ein, bei denen ich denke: Auf die hätte die Menschheit verzichten können.
So ist es überall. Es gibt immer ein Pro und ein Kontra. Die Kunst dabei ist es, ein ideales Kräftegleichgewicht zu gestalten.

Aber diese Rivalität der Grundpole ist für mich unbegreiflich. Jedes menschliche Geschöpf hat ein und den selben Grundbaustein - die vier Basen der DNA. Und Himmel sei Dank, dass doch jeder Einzelne anders ist.

Ja, wir Frauen haben angeborene Benachteiligungen, wie kleineren Körperbau und oft unkontrollierbare Hormonsteuerung. Sind aber zu erstaunlichen Leistungen fähig. Der weibliche Organismus ist eine Goldgrube, wenn man sie effektiv einsetzen kann. Man(n) wird zwar nicht immer schlau draus aber das muss man ja auch nicht. Um Oscar Wild zu zitieren:

"Frauen sind da, um geliebt, nicht um verstanden zu werden."

Ebenso sind mir aber auch die Frauen wider, die das Geschlecht ausnutzen, um sich in eine Opferrolle zu stellen. Da gilt mein Mitleid als Beispiel für jeden männlichen Pädagogen, welcher oftmals mit schwierigen Situationen in den Sekundarstufen II konfrontiert wird. (Aber ja, ich weiß, es geht auch umgekehrt)

Welche Auswirkungen kommen hervor, wenn die Frau in die Welt des Mannes eindringt und was wird als richtig empfunden?

Kapitalakkumulation, Eroberung und Führung - das können Männer perfekt - (selbstverständlich noch viel mehr aber jetzt gehts hier um uns Weiber).
Frauen hingegen ist das Wohlergehen der Gemeinschaft wichtig, was Fähigkeiten wie offene Kommunikation, ganzheitlich vernetztes Denken, psychischen Belastungen widerstehen, positive Umsetzung der Nachteile und eine optimale Einteilung der Energiereserven mit sich bringt.

FunFact: Mosuo in Südchina ist völlig gewaltfrei. Dort herrscht ein absoluter Matriarchat.
Aber auch das hat seine Nachteile. Männer leben bei den Muttis, sind faul und träge und wissen nicht, wie viel Kinder sie haben. Das will nun wirklich keine Frau im Westen.
Doch nur ein bisschen davon, würde in allen Belangen für ein kleines bisschen Gemeinsamkeit sorgen, anstatt Geschlechterkämpfe auszutragen oder für Schlagzeilen zu sorgen, wie jüngst der phillipinische Präsident.

Ich bin der Meinung, jede Frau trägt ein wenig 'Mann' in sich und jeder Mann trägt ein wenig 'Frau' mit sich. Die Beziehung zwischen Diesen, ergibt sich aus der Natur und aus dem Wesen, denn die Mischung macht's ⚤. Dazu habe ich mal ein schönes ghanaisches Sprichwort gelesen: Das Huhn weiß, dass der Tag anbricht, lässt jedoch den Hahn krähen.

In diesem Sinne DANKE an all die Frauen ♕, die Entscheidungen treffen, einleiten und viele Monate die Zukunft der Menschheit unter dem Herzen tragen und viel Schmerz und Angst über sich ergehen lassen!

Und DANKE an die Männer ♚, die diese Entscheidungen akzeptieren, stärken, befürworten, respektieren und sich Bewusst dessen sind, welchen Ertrag sie bringen.


Freue mich über jede Meinung im Kommentar (jeglicher Art) und danke für die Zeitinvestition in meinen Artikel.

Auf bald wieder,

Variola ✾

Bild: © Pexels / pexels.com

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