Das Problem mit dem CO2

Manch einer vermutet, dass ich nun über den menschengemachten Klimawandel schreibe oder gar Kritik über diese Theorie ausübe. Euch darf ich allerdings enttäuschen. Dazu konnte ich mir bis heute keine Meinung bilden. Im Grunde ist das auch gar nicht so wichtig für mich, denn an meiner politischen Haltung würde dies wenig verändern.

Mir geht es um die Übersäuerung der Weltmeere aufgrund der hohen CO2-Konzentration. Diese zerstöre unsere Korallenriffe und damit auch die biologische Vielfalt auf unserem Planeten. Auch hierfür fehlt mir leider die notwendige Kompetenz. Ich studiere weder Chemie noch Meeresbiologie.

Jedoch frage ich mich, warum darüber nie gesprochen wird. Wieso findet man das Thema nie in den Debatten? Sind unsere Korallenriffe denn nicht wichtig? Grüne Sozialisten könnten diese Problematik ausnutzen um gezielt gegen den Kapitalismus zu wettern, wie sie das auch schon heute machen.

Wie ich anfangs geschrieben habe - libertär würde ich weiterhin bleiben. Jedoch würde sich mein Konsumverhalten stark verändern. Vielleicht würde ich mehr Wert auf Waren legen, die CO2-neutral hergestellt worden sind. Denn die größte Stimme haben wir nicht an der Wahlurne, sondern an der Supermarktkasse.

Ist Photovoltaik und Windkraft die Lösung? Dazu möchte ich Hans-Werner Sinns Vortrag "Das grüne Paradoxon" empfehlen. Man könnte den Energiebedarf kaum decken, geschweige denn speichern. Jedoch denke ich, dass auch Atomenergie viel zu viele Gefahren mit sich bringt. Vielleicht sollte man sich etwas umschauen. Geothermie, Solarturmkraft und Wasserkraft könnten Antworten liefern. Doch ich denke, dass uns diese Frage noch Jahre beschäftigen wird.

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