Puerto Rico wird zum Paradies der Krypto-Investoren

Im September 2017 hat der Hurrikan Maria eine Spur der Verwüstung in Puerto Rico herbeigeführt, welche noch heute Folgen hat. Immer noch sind auf der Karibikinsel, Stromausfälle an der Tagesordnung. Die von der US-Regierung sechzehn Milliarden US-Dollar an Hilfsgelder sind lediglich ein Tropfen auf dem heißen Stein. Viele Menschen verfügen seit dem Hurrikan noch nicht einmal über fließendes Wasser. Es scheitert an vielen Orten an einer funktionierenden Infrastruktur.

Zahlreiche Unternehmer aus dem Blockchain-Sektor sehen allerdings nun ihre große Chance gekommen. Sie strömen nach Puerto Rico, um dank der Blockchain-Technologie die Infrastruktur des Landes wieder aufzubauen. Die Krypto-Investoren haben ein klares Ziel. Sie wollen, nachdem das Web 2.0 aus Silicon Valley gekommen war, 3.0 in Puerto Rico errichten. Es soll eine Welt erschaffen werden, in welcher das Geld ausschließlich virtuell existiert, die Verträge öffentlich sind und es keinerlei staatlichen Institutionen (so wie wir sie kennen), mehr gibt.

Die Puerto-Ricaner sind über das Erscheinen der Investoren allerdings noch sehr skeptisch. Sie interessieren sich momentan, logischerweise, eher dafür, dass ihre Häuser endlich wieder errichtet werden.

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