Das Geheimnis der Windkraftanlagen

wind.jpg
Aus gutem Grund wird verschwiegen, dass Windkraftanlagen (der Ausdruck ist ja bewusst zweideutig gewählt) in Wirklichkeit Winderzeugungsanlagen sind. Wenn abgeschaltet, stellt sich natürlich sofort Windstille ein, doch das fällt niemandem auf, denn die irrige Meinung, sie wären abgeschaltet, weil Windstille herrsche, ist gut verankert worden. Zu empört wäre die Bevölkerung zurecht über die Tausende Megawatt an Strom, die nötig sind, um die riesigen Rotoren in Bewegung zu setzen. Trotz der ästhetischen Zerstörung ganzer Landschaften redet man den Leuten ein, die Schandflecke seien ökologisch sinnvoll – welch ein Hohn angesichts ihrer wahren Aufgabe. Interessanterweise ist offenbar ein Teil der zugrundeliegenden, unter Verschluß gehaltenen Technologie dennoch durchgesickert und findet unter der Bezeichnung „Schmetterlingseffekt“ da und dort Erwähnung. Dieser (und andere) werden von den Winderzeugungsanlagen ausgenutzt, um den erzeugten Wind strategisch zu fokussieren, zu bündeln und zu verstärken. Warum der Aufwand? Um die vor allem westeuropäischen Großstädte vom Smog zu befreien, sie quasi freizupusten. Denn wenn das nicht geschähe, würden Städte wie Berlin oder Paris schon längst eine Luftqualität aufweisen wie Mexiko City, und der Unmut der Einwohner hätte einen gesellschaftlichen Umbruch bewirkt. So aber kann man weiter heile Welt spielen und die Industrieproduktion auf 150% oder mehr des maximal umweltverträglichen Wertes laufen lassen! Welch eine Errungenschaft!

H2
H3
H4
3 columns
2 columns
1 column
Join the conversation now
Logo
Center