1) Introduction - Diary/ Therapy/ Anleitung (aber nicht als Beratung konzipiert) und gleichzeitg Fallbeispiel, man selbst zu sein

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  • Raw - unfiltered as much as possible
  • Bilingual - what ever language comes to my mind
  • Fragments possible
  • Thoughts, selfreflexion etc.
  • Imperfection and Perfection

Gesellschaftliche Filter werden immer stärker, je älter man wird <-> im Gegensatz dazu haben Babies, Kinder diese Filter noch nicht. Sie sind daher purer, freier und auch intelligenter, weil ihr Blick ungetrübt, ihre Sinne unverfälscht und ihr Verhalten und Charakter noch unbeschwert sind.
Kleine Kinder können außerdem somit Stimmungen, Auren und Energien (auf)spüren.
Unter anderem deshalb ist es ein Privileg, ein Baby beim Aufwachsen mitzuerleben.

Alte und auch noch sehr verbreitete Ansichten meinen, dass Babies dumm sind. In Wirklichkeit ist es eher so, dass Babies eine enorme Geschwindigkeit und Ausmaße an Lernfähigkeit aufweisen. Dafür braucht man nicht mal (Natur)wissenschaftliche Fakten. Man muss sich nur mal vor Augen führen, dass Babies noch fast nichts können, was für uns selbstverständlich ist- aber auch das ist nicht ganz richtig ausgedrückt, da ihre INSTINKTE die Neugeborenen bereits anleiten und diese Instinkt-bedingten Handlungen vermutlich auch die reinste Form von (natürlich gegebenen) Fähigkeiten darstellen...
Nichtsdestotrotz lernen Babies erstmal alle grundlegenden Fähigkeiten, die für uns selbstverständlich sind (essen- beim erstem Stillen angefangen, verdauen, den Kopf halten, den Körper unkontrolliert und kontrolliert zu bewegen, lächeln und Lachen, Geräusche zu erkennen und zuzuordnen, woher Geräusche kommen- darunter auch die Stimmen der Eltern, sehen,.... in größeren Schritten gedacht: greifen, drehen, sitzen, krabbeln, laufen, sprechen etc....)
Wenn man erstens die Menge der erlernten Dinge berücksichtigt und zweitens an den kurzen Zeitabschnitt von ein paar Jahren (im Vergleich zum restlichen Leben) denkt, in dem sie die Dinge erlernen, schlussfolgert man schnell, was für großartige Leistungen Kinder erbringen und dass sie viel schneller und talentierter als Erwachsene sind.
Das ist nicht als Ab-Wertung gemeint- auch wenn man deutlich fasziniert sein muss, wenn man darüber nachdenkt.
Außerdem waren wir alle mal Kinder und haben somit alle diese großartigen Entwicklungen erbracht- jeder individuell in seinem Tempo und mit seinen Begabungen und auch Schwächen.

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Song of the day:
Edith Piaf - Non, je ne regrette rien

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