Die ZEIT bricht das Peterson Tabu

Während Jordan Petersons "12 Rules for Life" weiter Verkaufsrekorde bricht und inzwischen auch einen eigenen deutschen Wikipedia-Eintrag hat, ist in den deutschsprachigen "Mainstream-Medien" praktisch nichts darüber zu finden. 

Die ZEIT-Online hat sich nun in einem langen Artikel dem Thema gewidmet:

https://www.zeit.de/kultur/2018-08/jordan-peterson-kanada-professor-politische-korrektheit-feminismus-geschlechteridentitaet
Mythos Tabubrecher
Den einen gilt Jordan B. Peterson als wichtigster Denker des Westens, den anderen als Stichwortgeber der Alt-Right. Wie argumentiert der kanadische Psychologe? 

Ich finde es sehr schade, dass die offenbar linke Journalistin so krampfhaft versucht Haare in der Suppe zu finden, wo keine sind und ihn in die rechte Ecke zu stellen. Peterson ist weder rechts noch links und er beschreibt diese zwei Lager so, dass jeder vernünftige Mensch einsehen müsste, dass beide sich ergänzen und dringend benötigen. 

Die "Achse des Guten" kommentiert treffend:

https://www.achgut.com/artikel/jordan_b._peterson_hat_bessere_kritiker_verdient
Jordan B. Peterson hat bessere Kritiker verdient
Von Dieter Kief.Für Hella Dietz von Zeit-Online ist Jordan B. Peterson ein angstgetriebener Verschwörungstheoretiker, der die Evolution nicht versteht und Natur und Kultur nicht zu scheiden weiß. Seufz. 

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