Die Philosophie der Unendlichkeit

Wir sind Menschen... joa das beschreibt es so gut wie es eben geht.
Mit unseren etwas beschränkten Sinnen und unsere ziemlich Lokalen Denkweise ist es schon ein schweres zu erfassen was wir eigentlich sind.
Ich Zitiere da nur mal aus Rick and Morty das Wesen aus der 4. Dimension
"Ihr versucht Zeit zu Reparieren während ihr in ihr steht ?"
Jap so ungefähr könnte man es auch mit dem versuch sehen uns selbst zu begreifen.
Ich habe mich in die Tiefsten und dunkelsten abgründe der Depression gewagt.
Ich habe das Glück anhand der Erfüllung von Materiellen Wünschen spüren dürfen.
Ich habe die Angst kennen gelernt.
Und dennoch habe ich es nicht geschafft die einzig wahre Wahrheit zu erkennen.
Bis ich zu dem Schluss kam das wenn es eine Wahrheit nach der alles Lebt existiert. Es auch einen Sinn geben muss nach dem alles Strebt.
Wie so oft habe ich wieder mein Weltbild verworfen... nein das kann es nicht sein.... ist es denn wirklich so ernüchternd unsere Existenz.... gibt es denn nichts was man erreichen könnte....Metaphysik...Neutralinos....Quantenverschränkung....Ausdehnung des Universums....schwarze Materie... am Ende kommt es wie es kommen musste.
Man versinkt in der unendlichen Depression man verschließt sich plötzlich vor jeglichen Sozialen Kontakt denn was für einen Sinn hat es denn zu existieren wenn am Ende doch alles den Bach runtergeht.... .

Ich schrieb dies als ich alles für Verloren hielt und selbst der Suizid einer Idiotie glich denn sie war genau so wenig mit sinn erfüllt wie das Leben.

Und da ich nicht allwissend sein kann, kann es doch nicht alles gewesen sein irgendetwas habe ich übersehen irgendetwas müsste noch existieren um der Existenz einen sinn zu geben (was ein Paradoxon.


Du blickst auf das leid dessen Schöpfer du bist, du verstehst nicht die zeit deren Schöpfung du bist. Und doch bleibst du klein im Angesicht des sein.
Zu sein ist keine bürde zu sein hat keine würde, sich zu zeichnen und zu erkennen das der Ursprung dessen was wir leben nennen nun endgültig seinen wert verloren und von uns dennoch als gut erkoren dessen Illusion wir uns nahmen uns dem was wir sind ergaben, zeichnet uns als endgültig von uns selbst als unnötig bezeichnete lebensform in zeit und raum.(aus)
Drum ist es wie es ist und es wird auch nie anders sein, der mensch seiner utopie entstanden aus der angst des nicht mehr sein.
So malen wir die utopie in den schönsten farben und geben uns hin all den schönen tagen.
Also lasst unser Hirn nun vollpumpen mit glück denn das ende der Menschheit naht und es gibt kein zurück

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