Mit Vollgas Richtung islamischer Gottesstaat: Bayrische Staatsanwaltschaft ermittelt gegen 77 Jahre alten Buddhisten-Prediger wegen Islamkritik

Von Boris T. Kaiser

In Deutschland findet keine schleichende Islamisierung statt. Dies versichern uns Politiker und Journalisten aus dem Mainstream in einer Tour. Sie haben recht. Deutschland wird nicht schleichend islamisiert. Deutschland fährt mit Vollgas Richtung islamischer Gottesstaat.

In Bayern wurde nun ein weiterer Meilenstein dieser Islamisierung erreicht. Die Staatsanwaltschaft Kempten hat Ermittlungen gegen den 77-jährigen Buddhisten-Prediger Lama Ole Nydahl eingeleitet, weil dieser wiederholt scharf den Islam kritisiert hat.

Als Grund für die Ermittlungen geben die Behörden an, daß der buddhistische geistliche vor etwa 1000 Zuschauern gesagt habe:

“Andere hatten Hitler und Stalin, wir haben den Islam. Das ist alles dasselbe.“

Zudem soll er sich in einem Sommerkurs der „Diamantweg-Buddhisten“ mehrfach abfällig über den Islam geäußert und rechte politische Bewegungen gelobt haben.

Man „überprüfe derzeit die strafrechtliche Relevanz“ der Äußerungen, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Kempten, Susanne Fritzsche, gegenüber dem Bayerischen Rundfunk.

Die Wahrscheinlichkeit, daß die Islam-Kritik für den 77-jährigen Buddhisten juristische Folgen, bis hin zu einer Freiheitsstrafe, haben könnte, ist durchaus gegeben. „Hetze gegen den Islam“ ist im „besten Deutschland, das wir jemals hatten“ streng verboten. Zwar liegt das Strafmaß bei einer Verurteilung in der Regel noch unter dem in vollwertigen islamistischen Gottesstaaten, wie dem Iran oder Saudi-Arabien; das kann aber ja noch werden!

H2
H3
H4
3 columns
2 columns
1 column
Join the conversation now
Logo
Center