Über mich

Warum schreibe ich?
Die Kurzfassung lautet: Weil es mir Spaß macht.

Révfülöp_1 (1).jpg
Foto: Norbert Varga

Und die lange Version?
Weil ich mich schriftlich am besten ausdrücken kann, vor allem weil ich dabei Zeit habe, meine Gedanken in eine zufriedenstellende Form zu fassen und am Ende noch die Möglichkeit besteht, Änderungen vorzunehmen (im Computerzeitalter ist das ja wirklich einfach, ich kann mich noch lebhaft erinnern, wie aufwändig das vor 40-50 Jahren per Schreibmaschine, TippEx und verschiedenen anderen Korrekturhilfen war).
Weil ich im Gymnasium im Fach Deutsch die einzige Eins für einen sogenannten Bericht bekommen habe. Damals schrieb ich unter dem Motto „In der Kürze liegt die Würze“, inzwischen gerne auch ausführlicher.
Weil ich mich während meines Berufslebens fast immer mit Sprache befasst habe (zunächst als Schreibkraft, dann als Fremdsprachensekretärin, später Übersetzerin, Mitarbeiterin für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, Hobbyjournalistin).
Weil ich überzeugt bin, dass trotz künstlicher Intelligenz, wie zum Beispiel ChatGPT, DeepL usw., die menschliche Kreativität immer noch gefragt ist und es noch Mitmenschen gibt, die gerne lesen, auch Geschriebenes, das länger als die heutzutage üblichen per Smartphone übermittelten Kurznachrichten sowie stilistisch einigermaßen anspruchsvoll und orthografisch möglichst korrekt ist.
Und warum Deutsch?
Weil ich als gebürtige Ungarin in München aufgewachsen bin, dort meine Schul- und Berufsausbildung absolviert habe und mich in der deutschen Sprache am ehesten zu Hause fühle, auch wenn meine Muttersprache Ungarisch ist.

Warum ich hier bin?
Weil mich mein Sohn @solymi überredet hat 🙂

H2
H3
H4
3 columns
2 columns
1 column
Join the conversation now
Logo
Center