Merkel gewinnt Alexander Gottlieb Baumgarten Preis!

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Der Zentralrat der Ästhetikphilosophen verleiht dieses Jahr den "Alexander Gottlieb Baumgarten Preis für herausragende Verdienste um die Ästhetik" an Bundeskanzlerin Angela Merkel für die Einführung einer allgemeinen Maskenpflicht in Deutschland.

In der Laudatio heißt es:
"Seit der Bombardierung Bielefelds durch die Royal Air Force (Preisträger 1944), hat sich in Deutschland niemand so um eine Verbesserung der Ästhetik des öffentlichen Raumes verdient gemacht wie Frau Doktor Merkel.
Versuche früherer geistiger Weggefährten, wie Ulbricht und Honecker (Mauerbau und Schießbefehl), verblassen dagegen geradezu in ihrer Uninspiriertheit und ihrem Mangel an Mut zum großen Wurf.
Mit ihrer Weitsicht, der Bereitschaft, auch unpopuläre Themen der Ästhetik an zu gehen (Schulz oder Scholz, Spahn oder Schavan), dem Mut, auch selbst modische Akzente zu setzen (Renaissance des Hosenanzugs) und dem unbedingten Willen, in ästhetischen Notsituationen die Reißleine zu ziehen ("Keine Orgien!"), könnte es keine würdigere Preisträgerin geben."

Frühere bekannte Preisträger (posthum) waren, unter anderen,
Hermann der Cherusker (für sein Engagement gegen röcketragende Römer) und Dschingis Khan (für die Verbreitung von Joghurt und Jurte in Europa).

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