Here we are. After a very sweaty, but also very fun uphill climb, we were finally at the top and were able to rest a little. Up here it was also very warm, but somehow it seemed to be less humid, at least I imagined that for a while. There was also a small breeze blowing, which brought at least a little bit of refreshment, which could be increased even more with well chilled drinks. And in addition here on the mountain top we were allowed to enjoy a wonderful view of the lowland lying in front of us.
In the distance you can still see another small mountain range, behind which immediately follows the Sea of Japan. The second picture was taken a bit further to the right and at the very back you can even spot the sea. And at the very end of the horizon you can also recognize an island just off the coast. During my time here in Japan I had even managed to get to this island once, but that is a completely different story.
You can clearly make out the many green rice fields, on which the rice is now a little more than knee-high. Half of its time is now over, but until the beginning of September it may still grow a little, before it then becomes golden yellow and gets harvested.
Approros growing...in front of us there was this great view to admire, but also behind us there quite something going on. Hundreds of hydrangeas were blooming up here and made for a great sight. You could walk a little between the flowers and gaze and marvel at them from very close. Actually, the hydrangeas had been the main reason for our coming, but in retrospect, the hike up and back down was the real highlight.
Out in nature with such wonderful company.... what could be better!?
DEUTSCH
Da wären wir also. Nach einem zwar sehr schweißtreibenden, aber auch sehr lustigen Aufstieg waren wir nur endlich oben und konnten uns ein wenig ausruhen. Hier oben war es zwar auch sehr warm, aber irgendwie schien es weniger schwül zu sein, zumindest konnte man sich das für eine Weile einbilden. Es wehte auch eine kleine Brise, die zumindest ein klein wenig Erfrischung brachte, die man mit gut gekühlten Getränken sogar noch ein wenig steigern konnte. Und zusätzlich durften wir hier oben noch einen wundervollen Ausblick über die vor uns liegende Tiefebene genießen.
In der Ferne sieht man dort eine kleine Bergkette, hinter der direkt das Japanische Meer liegt. Das zweite Bild wurde etwas weiter rechts aufgenommen und ganz hinten kann man hier sogar das Meer erkennen. Und ganz am Ende des Horizontes sieht man sogar eine der Küste vorgelagerte Insel, auf die ich es während meiner Zeit hier in Japan sogar auch schon einmal geschafft hatte. Aber das ist eine ganz andere Geschichte.
Ganz deutlich erkennt man die vielen grünen Reisfelder, auf denen der Reis nun etwas mehr als kniehoch steht. Die Hälfte seiner Zeit hat er nun hinter sich, aber bis Anfang September darf er ruhig noch ein wenig wachsen, bevor er dann goldgelb geworden abgeerntet wird.
Apropos wachsen...vor uns gab es diese tolle Aussicht zu sehen aber auch hinter uns gab es ein kleines Spektakel. Hunderte von Hortensien blühten hier oben und sorgten für einen tollen Anblick. Ein wenig konnte man zwischen den Blumen spazieren gehen und sie von ganz nah bewundern und bestaunen. Eigentlich waren die Hortensien der Hauptgrund für unser Kommen gewesen, aber im Nachhinein war die Wanderung hoch und wieder runter doch der eigentliche Höhepunkt.
Draußen in der Natur mit solch wundervoller Gesellschaft....was kann es schon besseres geben!?
