The state of the machinery was surprisingly decent; many buttons and controls remained intact. All safety measures and electrical connections had been removed, ensuring there was no live power, probably to prevent any accidental operation by people entering the grounds. There were several conveyor belts that visitors could safely stand on, as you can see in one of the photos where I'm standing atop one of these belts.
One control station showed how trucks would pull up to load, complete with a diagram and specific buttons for operation. It gave me a bit of a Fallout 4 vibe, standing in this long-abandoned control room. There were even some quirky elements, like a Tasmanian Devil (from Looney Tunes) toy, left in one of the operator’s booths, along with various gauges and meters. One gauge appeared to be a scale, and another showed pressure levels, probably for loading capacity.
Throughout the facility, graffiti covered many surfaces. One piece humorously read, "I drink Ouzo. What about you?" indicating some German youth had visited the site, leaving marks on walls and doors. Most of the rooms were empty, with only the occasional chair or old heater remaining. The area had plenty of trash, like old, concrete-filled containers and scattered chairs and sofas. Apart from the buildings and conveyor belts, the most photogenic spot was the truck-loading station, where I took most of my photos.
Die Maschinen waren in einem erstaunlich guten Zustand; alle Tasten und Bedienelemente waren noch vorhanden. Sämtliche Sicherungen und Anschlüsse wurden entfernt, sodass kein Strom mehr fließt. Vermutlich, um zu verhindern, dass Leute die Maschinen versehentlich bedienen. Es gab mehrere Förderbänder, auf die man problemlos steigen konnte, wie auf einem der Fotos zu sehen ist, wo ich auf einem stehe.
Eine Armatur zeigte, wie LKWs unter die Befüllung fahren konnten, mit einer Zeichnung und Tasten für den Betrieb. Das hatte etwas von Fallout 4, und in diesem Führerhäuschen fand ich auch eine Taz-Figur aus Looney Tunes, sowie diverse Messinstrumente. Eines schien eine Waage zu sein, das andere zeigte Druck oder Befüllung an.
Graffitis bedeckten viele Oberflächen mit Sprüchen wie „Ich trinke Ouzo. Was machst du so?“, was vermuten lässt, dass deutsche Jugendliche hier waren. Die meisten Räume waren leer, nur ab und zu stand ein Stuhl oder eine alte Heizung herum. Viel Müll lag herum, wie alte Mischbehälter, gefüllt mit Beton. Am fotogensten war die LKW-Abfüllanlage, die ich für die meisten meiner Fotos nutzte.
Ein Blick über die Anlage, welche mitlerweile extrem zugewachsen ist. Das am leichtesten zugängliche Förderband mit mir drauf. Ich bin ehrlich ich hab höhen Angst, ich bin auf den anderen Bändern auch drauf gewesen um bspw. das Foto welches ganz oben ist zu machen. Wenn ich allerdings alleine bin mache ich solche Aufnahmen wie diese hier immer nur mit geringem Risiko. Also ich bin da keine drei Meter über dem Boden - reicht für mich aber schon um Pudding in den Knien zu haben :D
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