#Deutsch unter dem Bild -> jump there
Culinary discovery
I didn't get much exercise today. If you don't read here regularly, then perhaps first read Movement without a counter?
And apart from the lack of exercise, my device was lying around most of the time. But I had something new today. However, first things first.
First of all, I didn't sleep in. I was active for two hours early in the morning and then slept for another hour before finally getting up. I took my time with tongue scraping and oil pulling. However, when the time came to have a joint breakfast, I was suddenly very quick. I then sat with a hot lemon while breaking our fast.
Some time later, when I was ready for my first meal, I made myself a hot chocolate to go with it. And that was new. Because I wasn't making just any hot chocolate, but one made from raw cocoa, hemp seeds and sweetened with glycine.
It's nothing like the usual gourmet chocolate I've been enjoying for the last few months. However, I hope that it will make me feel better. I definitely want to add dates, which I didn't have with me this time. However, this mixture can be made without the mixel. I will try that soon. While this was my first time and I used a puréeing stick for mixing (picture 2).
The sweetness from glycine is noteworthy. While the recipe specifies one to two teaspoons, the package leaflet states a maximum daily dose of 500 mg. I know who comes up with such leaflets and I don't give too much of a damn. But it is worth paying attention to and remarkable! Since I'm a sweet tooth, I used two slightly heaped teaspoons for the first time and ended up with about 8 grams. That's 16 times the norm. I'll leave it at one chocolate for today and I'm curious to see what my well-being and digestion will do with it.
I also had my first magnesium and vitamin C with the hot lemon. I then took the other supplements, i.e. omega-3 oil, vitamin A, B2 and C, with my first meal. And some time after dinner in the evening I took a second magnesium. This all worked really well today.
You can see what followed in the next article: Cocoa with consequences?
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Kulinarische Entdeckung
Bewegung hatte ich heute nicht viel. Liest Du hier nicht regelmäßig, dann lies vielleicht erstmal Bewegung ohne Zähler?
Und neben der wenigen Bewegung lag mein Gerät noch die meiste Zeit rum. Doch ich hatte heute etwas Neues. Jetzt aber eins nach dem anderen.
Zuerst mal hab ich nicht ausgeschlafen. Ich war am frühen Morgen zwei Stunden aktiv und schlief dann nochmal eine Stunde, bevor ich letztlich aufstand. Mit Zunge Schaben und Ölziehen ließ ich mir noch Zeit. Als sich dann jedoch ein gemeinsames Früstück ankündigte, war ich damit plözlich sehr schnell. Ich saß dann mit heißer Zitrone gesellig mit beim Fastenbrechen.
Als ich einige Zeit später dann auch für meine erste Mahlzeit bereit war, machte ich mir dazu eine heiße Schokolade. Und das war neu. Denn ich machte mir nicht irgendeine heiße Schokolade, sondern eine aus Rohkakao, Hanfsamen und gesüßt mit Glycin.
Mit der üblichen Schlemmerschokolade, die ich die letzten Monate gern trank, ist das nicht vergleichbar. Doch ich erhoffe mir, dass es mir damit besser geht. Ich will unbedingt noch Datteln ergänzen, die ich diesmal nicht dabei hatte. Dafür wird sich die Mischung auch ohne Mixel herstellen lassen. Das werde ich demnächst noch probieren. Diesmal war es das erste Mal und ich nutzte zum Mixen einen Purierstaab (Bild 2).
Bemerkenswert ist die Süße mittels Glycin. Während im Rezept ein bis zwei Teelöffel angegeben sind, steht in der Packungsbeilage eine maximale Tagesdosis von 500 mg. Ich weiß, wer sich solche Packungsbeilagen ausdenkt, und ich gebe nicht die Welt darauf. Doch achtens- und bemerkenswert ist es schon! Da ich ein Süßmaul bin, habe ich fürs erste Mal zwei leicht gehäufte Teelöffel verwendet und kam auf etwa 8 Gramm. Das ist immerhin die 16fache Menge. Da will ich es mal bei einer Schokolade für heute belassen und bin gespannt, was mein Wohlbefinden und meine Verdauung damit machen.
Zur heißen Zitrone hatte ich zudem mein erstes Magnesium und Vitamin-C. Zur ersten Malzeit nahm ich dann die weiteren NEMs, also Omega-3 Öl, Vitamin-A, B2 und C. Und einige Zeit nach dem Essen am Abend nahm ich ein zweites Magnesium. Das hatte heute alles prima gepasst.
Wie es weiter ging, siehst Du im nächsten Beitrag: Kakao mit Folgen?
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