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Für Situation in Missbrauch in denen der Betroffene sich gar nichts traut, während der Täter über jede Grenzen schreitet.
Beispielsweise:
Wenn ein psychopathischer Narzisst als Täter alles so verdreht - dass der beraubte Betroffene sich gar nichts traut, nicht mal die wahren Verbrechen zu melden, da der Narzisst die Tatsachen so verdreht dass die Konsequenzen seiner Taten anderen als Täterhandlung angehängt werden - während dieser sich alles erlaubt.
(Also das Melden der Taten wird als offensiv gesehen - obwohl es ja lediglich eine Reakion/ Konsequenz auf das Verbrechen des Täters ist - somit der sich Verteidigende zum "Täter" stilisiert, wodurch dann die Opferrolle eingenommen werden kann)
So auch beispielsweise beim Staat, welcher mit Gewalt von Allem "s"einen Anteil will, sich dies erlaubt zu genehmigen und den Betroffenen direkt mit Strafe/ Knast droht, wenn diese sich nicht freiwillig berauben lassen wollen oder sogar dagegen wehren.
Also der eigentliche Täter, Staat, wird plötzlich zum beraubten Opfer - da die in Wirklichkeit Beraubten sich gegen die Steuern wehren. Also sind die Wehrhaften dann die Täter, welche dem Staat schaden (weil dieser es als völlig normal sieht dass sich alle von ihm freiwillig beklauen lassen müssen).
Ebenfalls psychopathisch.
Auch bezüglich der Cannabislegalisierung:
Während der Täter den Betroffenen sehr lange sehr stark und vor allem ungerechtfertigt (ist es eigentlich immer) geschadet hat -- nun jedoch die Masse zufrieden ist, dass sie das selbe Spiel mit leicht angepassten Regeln spielen dürfen, obwohl sie es gar nicht brauchen sich von dem Missbrauch des Täters abhängig zu machen (weil sie eigentlich nicht auf Cannabis als Medizin angewiesen sind, es sonst jedoch angeblich gar nicht ausprobieren "dürfen")
und so diesen Missbrauch sogar noch legitimieren und normalisieren.
Einfach nur ein Spucken auf alle, die sich trotz ihrem realem Leid (weil sie es auch wirklich brauchen) solange für eine echte Veränderung eingesetzt haben.
Also irgendwie ein Begriff für speziellen totalen Missbrauch - bei dem sich die eine Partei/ Täter ALLES erlaubt und jegliche Grenzen überschreitet und die Betroffenen gar nichts trauen, nicht mal mehr sich gerechtfertigt zu wehren.
(Gäbe es auch noch mehr, ja endlos, Beispiele allein mit dem Corona Missbrauch - da haben sich die Täter ebenfalls ALLES erlaubt, die Opfer nicht mal mehr zu atmen getraut..)
[Wie kommt es dass eine Seite sich ALLES - vor allem Ungerechtfertigte - traut und die andere Seite einfach GAR NICHTS -- nicht mal die einfachsten, selbstverständichsten Dinge welche eh sonst niemanden betreffen als diese selbst -- ?]
Resignation? psychopathische Manipulation? Ohnmacht? absoluter Missbrauch? Einschüchterung? (bzw eingeschüchtert sein?) Angst? Selbstzensur? Masochismus? - nein, Masochismus wäre ja nicht unfreiwillig..
Eben speziell noch auf den totalen Missbrauch bezogen..
Und ja das spielt auf mehreren Ebenen und muss nicht immer alles direkte offene Gewalt sein - [Anmerkung, da die Masse scheinbar erst jetzt gerade langsam checkt, dass Soft Power auch existiert..]
Und meistens extra mies - da sich der Täter/ Manipulator EBEN als Opfer darstellt.. - und es funktioniert scheinbar egal wie allmächtig der Täter ist, geht lediglich um die BESETZUNG der Opferrolle ?
Ich finde es sollte noch einen extra Begriff für solch einen Zustand/ die Situation geben - auch um die Tragik zu betonen und es von der Normalität abzuheben, anstatt es als normal anzusehen.
Ein Begriff - um es eben be grei fen zu können.
Soweit