Zur nächsten Bundestagswahl sind 53 Parteien zugelassen. Die Zulassungsvoraussetzungen wurden wegen der Pandemie abgesenkt. Da ist dann wohl einiges zusammengekommen.
Protestwähler haben also genügend Alternativen zu den sieben etablierten Parteien, die derzeit im Bundestag sind. Es wird spannend, wieviele Stimmen die Sonstigen erhalten (also die auf Platz 43 der dritten Liste). 😏
Ich bin zwar absolut kein Twitter-Fan, aber man kann dort nachverfolgen, welchen Vereinigungen es gelungen ist, trotzdem an der formalen Prüfung zu scheitern. Da sind schon eigenartige Zusammenschlüsse dabei.
Welche Langeweile mich dazu treibt, solchen öden Kram zu lesen? Na ja, wir haben endlich klassischen Sommer in Hamburg.
