Wie Ihr in meinem ersten Post lesen konntet, schreibe ich hobbymäßig Artikel, diese werden im Magazin der Budapester Zeitung (deutschsprachige Zeitung in Ungarn) veröffentlicht. Das Magazin erscheint alle zwei Wochen als anspruchsvolle Printausgabe und auch online.
Es ist immer noch Winter 😟
Eigene Aufnahme
Für meine Artikel darf ich die Themen selbst aussuchen, die dann im Feuilleton- oder Panoramateil zu lesen sind. Da die BZ von vielen in Ungarn tätigen deutschen Geschäftsleuten gelesen wird, stehen überwiegend Politik- und Wirtschaft im Fokus. Zusammen mit mehreren anderen Autoren bin ich für den unterhaltsameren Teil, also für die leichte Kost, zuständig. Für meine Beiträge bin ich stets auf der Suche nach interessanten Menschen und spannenden Geschichten.
Nach kurzer vorheriger Absprache gibt mir der Chefredakteur weitestgehend freie Hand, was ich persönlich als sehr angenehm empfinde, da ich lange Jahre an einer Bildungseinrichtung als Mitarbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit tätig war, wo ich – natürlich aus verständlichen Gründen – in meiner Kreativität doch sehr eingeschränkt war.
Hier nun ein Bericht (mein Erstlingswerk der jüngeren Vergangenheit), der zwar nicht mehr ganz frisch, aber inhaltlich immer noch relevant ist. Vielleicht sind die Infos für einige unter uns nützlich oder gar hilfreich.
https://www.budapester.hu/feuilleton/eine-metamorphose-mit-ueberraschungen/
Ich wünsche Euch eine aufschlussreiche Lektüre und freue mich über – selbstverständlich nur gut gemeinte 😉 – Kommentare.