Viele Särge sorgen für Lockdown-Verschärung in Sachsen

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Der "Frei"staat Sachsen verlängert seinen Lockdown bis 07. Februar und verschärft die Regeln. Die Welt bringt dazu einen Bericht aus einem Krematorium in Meißen, wo sich die Särge stapeln. Dies ist medialer Beweis für die hohen Sterbezahlen in Sachsen.

Ausgangsbeschränkungen: Das Verlassen des Hauses ist nur noch mit triftigen Gründen möglich (Arbeit, Einkaufen, Arztbesuch, Schule, Kita, Besuch des eigenen Grundstücks /Gartens).

Strengere Kontaktbeschränkungen: Private Kontakte sind nur zwischen Personen eines Hausstandes mit einer anderen Person erlaubt. Ausnahmen gelten für Familien oder Nachbarn, die sich gegenseitig bei der Kinderbetreuung unterstützen. Hierbei dürfen sich diese Kinder unter 14 Jahren aus maximal zwei Hausständen treffen.

Sachsen.de


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Ob man mit Menschen aus anderen Hauständen auf Arbeit gehen darf, wird nicht spezifiziert. Wahrscheinlich will man sich nicht eingestehen, dass die Gesellschaft kollabiert, wenn alle geschlossen 2 Wochen zu Hause bleiben.


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Interessanterweise dürfen die Mitarbeiter des Krematoriums ohne Maske arbeiten.

Noch im Juli 2020 litten einige deutsche Bestatter sogar noch unter Auftragsnot.

Hier wird womöglich medial ein Narrativ weiter gestützt, was mit dem Erkenntnissen aus dem echten Leben nicht tragbar wäre. Meißen könnte eine alte Stadt mit einem schlecht geführten Krematorium sein. Man müsste die Wartezeiten mit den letzten Jahren vergleichen. Vielleicht waren diese genauso hoch, nur war eben kein Kamerateam vor Ort?

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