Die grüne Klimakatastrophe - verursachen Windkraftanlagen und Wärmepumpen Extremwetterlagen und Unwetterkatastrophen??


windmills-ga3d038892_640 windkraft.jpg
Symbolbild - pixabay

Die grüne Ideologie der Grundgesetz- und Freiheitsfeinde propagiert seit Jahren inzwischen die Mähr vom Menschen gemachten Klimawandel als Rechtfertigungsgrund zum Steuersubventionierten Bau von Windkraftanlagen und Windparks zu Lande und zu Wasser. Ähnliches gilt mit dem de facto Heizungsverbot ab kommenden Jahr, den sich die Taugenichtse und inkompetene Politiker in Berlin im Rahmen ihres faschistischen Programms ausgedacht haben.

Der offizielle Narrativ der grün geprägten Klimapsychose aller Beteiligten ist die naive Vorstellung, dass die vollkommen realitätsferne und energiepolitisch schwachsinnige Errichtung von 30000 Windkraftanlagen in Deutschland ein Beitrag zur Rettung des Weltklimas darstellen würde, was mitnichten der Fall ist. Denn zum einen muss es dafür erst mal einen Menschen gemachten Klimawandel geben und zum anderen vor allem die Folgen der Windkraft und von efuels und Wärmepumpen für das Klima bedacht werden.

Immerhin können wir hier in Deutschland seit Einführung der Windkraftanlagen zunehmend extreme Unwetterereignisse aufzeichnen. Starkregen und Dürreperioden können dabei die Folge einer extrem gefährlichen und das Klima schädigenden Energiepolitik sein, welche die grüne Agenda des Neofaschismus hier in Deutschland flächendeckend einzuführen versucht.

Offiziell behaupten die Staatsmedien und die Propaganda, das Katastrophen wie im Ahrtal oder auch extreme Trockenheit durch die Verwendung fossiler Brennstoffe zustande kämen - ohne dafür den Beweis zu erbringen oder auch nur ansatzweise die vermeintlich "grünen" Energieträger als Ursache für die Zunahme von Unwetterereignissen in Betracht zu ziehen.

Das Windkraftanlagen das Klima erheblich beschädigen und enorme Auswirkungen auf das Wetter haben, ist hingegen in der Öffentlichkeit kaum bekannt. So schreddern die von der Berliner Junta so hoch gelobten Vogelschredder zu Lande und zu Wasser nicht nur millionenfach Vögel, sondern erzeugen durch ihr Präzens auch massive Strömungsturbulenzen in der Atmosphäre die noch hunderte Kilometer entfernt zu dauerhaften Veränderungen der Wolkenbildung führen können.

Denn die Verwirbelungen der Luftmassen durch die riesigen Windkraftanlagen führt in aller Regel zu einem turbulenten Aufstieg warmer und feuchter Luftmassen am Boden/Meer in die höheren Schichten der Atmosphäre, wo diese bedingt durch den Temperturabfall in den höheren Schichten der Atmosphäre dann zu einer vermehrten Wolkenbildung auf der Wind abgewandten Seite der Anlagen führt und damit das Auftreten von Starkregenereignissen über sehr weite Strecken begünstigt und ebenso zum vermehrten Auftreten von Dürreperioden führt, weil die durch Windkraftanlagen verursachten Turbulenzen zu erheblichen Veränderungen innerhalb der Atmosphäre führen.

Wenn also Starkregen auftritt oder gar Wochenlang der Regen ausfällt und eine Dürre auftritt, so kann dies auch als Folge des Einsatzes grüner Energieträger betrachtet werden - eben gerade aus den oben genannten Gründen. Dies schliesst die von den Massenmedien gehypte Wärmepumpendisussion ebenso mit ein.

Also Folge der durch efuels wie Wasserstoff ebenso bedingten Zunahme von Wasserdampf in der Atmosphäre ist daher ein erheblicher negativer Rückkoppelungseffekt auf das Erdklima durch den Einsatz dieser vermeintlich das Klima schützenden Technologien ernsthaft zu diskutieren.

Das Problem der flächendeckenden massiven Veränderungen in der Atmosphäre mit entsprechender Begünstigung von schweren Unwetterlagen ist folglich nicht nur ein Problem von Windkraftanlagen und offshore Windparks, sondern auch des unkritischen und naiven Aberglaubens von politischen Taugenichtsen in Berlin und andernorts, dass efuels und Wärmepumpen anstatt konventioneller Energieträgerkonzepte, nicht das Klima beschädigen würden. Vermutlich schädigen Windkraftanlagen und efuels am Ende im Rahmen hochkomplexer Wechselwirkungen das Klima und das Wetter mehr, als die bisherigen Energieträger.

Die politische Behauptung, dass Windkraftanlagen, Wärmepumpen oder efuels nicht klimaschädlich seien ist nicht nur naiv - sie ist sogar brandgefährlich, da die katastrophalen Auswirkungen des Einsatzes dieser vermeintlich das Klimaschützenden Energiekonzepte womöglich das Klima so massiv beschädigt, dass sie schlussendlich eine Klimakatastrophe nach der anderen erzeugen, bei der extreme Unwetterlagen - Dürre ebenso wie Starkregenereignisse - mit dem Anstieg der Nutzung dieser Konzepte in der Folge weiter masssiv zu nehmen werden.

Zumindest für die Windkraft ist inzwischen belegt, dass sie erhebliche Folgen für das Klima und damit auch für das Auftreten von Unwetterereignissen hat. Es würde mich nicht überraschen, wenn sie eines Tages herausstellt, dass dies auch für Wärmepumpen, sowie für den Einsatz von Wasserstoff statt Erdgas gilt.

Gerade bei Wassserstoff dürfte die Atmosphäre sehr schnell beim Einsatz in Heizungssystemen an ihre Grenze stoßen und erhebliche Auswirkungen auf die Zunahme von Unwetterereignissen und das Klima haben. Eben weil die Wolkenbildung und die Kondensierung von Wasserdampf in der Atmosphäre überproportional ansteigen wird und die freigesetzten enormen Wassermengen früher oder später abregnen müssen.

Mit dem ab 2024 beschlossenen Verbot des Einsatzes von Gas- und Ölheizungen in Häusern, wird seitens der Junta in Berlin ein illegitimer Versuch gemacht, das Klima in Deutschland zu schädigen. Dabei nehmen Scholz, Lindner, Habeck und Co billigend in Kauf, dass die vermeintlich das Klima schützenden Energiekonzepte den Menschen und der Natur mehr schaden als nützen.

Quellenbezug: Die katastrophalen Auswirkung von Windkraftanlagen auf das Wetter und das Klima - Ursache und Wirkung im Falle von Dürre und Starkregenereignissen

H2
H3
H4
3 columns
2 columns
1 column
Join the conversation now