Mein neues Meisenhaus!

In meinem Garten ist ja eh schon einiges los. Drei Bienenhotels, eine Eichhörnchen Futterstelle, jede Menge Meisenfuttertassen und ne Maus haben wir tatsächlich auch. Die frisst schon aus der Hand.

Aber eine Meisenhütte hatte ich noch nicht. Die wollte ich mir erst bauen. Und wie es immer so kommt, sind wir in Bodenmais bei unserem letzten Urlaub vor drei Wochen, an einem Haus verbeigeschlendert, an dem jede Menge Meisenkästen hingen. Selbstgebaut. Sehr schön. Und tatsächlich hing ein Hinweis dran, zu kaufen für 8 Euro.

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8 Euro ist ja nix. Die hässlichen Dinger vom Baumarkt und Aldi kosten ja schon 25 Euro aufwärts. Und da bekommt man nur Massenware.

Diese Kästen waren selbst gebaut aus Abfallholz. Nix neues nur gebrauchtes Holz und halt die Dachabdeckung. Also genau mein Stil.

Ist gekauft. Am letzten Wochenende ging es dann ans aufbauen des Kastens.

Also was brauche ich:
Den Kasten, eine Stange zum Anhängen, nen Schrauber und nen großen Hammer um meinen Pfosten auch richtig einzuklemmen.

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Auf geht’s!

Es war nie einfacher sowas als Heimwerker zu gestalten. Meine kleine Mauer hat zum Glück alle 2 Meter einen Schlitz, in dem der Pfosten haargenau gepasst hat.

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Pfosten rein, Kasten anschrauben und fertig.

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Stolz wie Bolle seh ich da aus.

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Und siehe da, keine 10 Minuten später, kamen die ersten Meisen zum inspizieren des neuen potenziellen zu Hause.

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Bis jetzt ist noch keine final eingezogen, aber das wird schon.

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