Wenn man wirklich an das ganze CO₂-Kasperltheater glaubt, dann gibt es Lösungen, die die Natur seit Millionen von Jahren am Laufen hat.
Bäume & Pflanzen, die Phytosynthese betreiben.
Bäume speichern grundsätzlich kein Kohlendioxid (CO₂), sondern nur Kohlenstoff. Sauerstoff (O₂) wird an die Atmosphäre abgegeben. Die Speichermenge pro Baum hängt von der Holzmasse, der Dichte und dem Alter ab. Eine 35 Meter hohe und 100 Jahre alte Fichte speichert etwa 0,7 Tonnen Kohlenstoff, das entspricht 2,6 Tonnen CO₂. Eine Buche mit dem gleichen Holzvolumen kann sogar 3,5 Tonnen CO₂.
Bäume und CO₂ und O₂ sind ein biogener Kreislauf, der sich seit Jahrmillionen kontinuierlich vollzieht.
Wenn jeder Mensch auf der Erde einen Baum pflanzen würde, hätte das tatsächlich erhebliche positive Auswirkungen auf unser Ökosystem. Hier einige Vorteile
- CO₂-Speicherung: Die zusätzlichen Bäume würden mehr Kohlenstoff aus der Atmosphäre aufnehmen und in ihrem Holz speichern. Dies würde dazu beitragen, die CO₂-Konzentration zu senken und den sogenannten "Klimawandel" abzuschwächen.
- Sauerstoffproduktion: Jeder Baum produziert durch Photosynthese Sauerstoff (O₂). Hätten wir Milliarden zusätzlicher Bäume, würde die Sauerstoffproduktion deutlich steigen.
- Wasserspeicherung: Bäume spielen eine wichtige Rolle bei der Speicherung von Wasser. Ihre Wurzeln halten den Boden fest und verhindern Erosion. Mehr Bäume würden den Wasserkreislauf positiv beeinflussen.
- Biodiversität: Neue Bäume bieten Lebensraum für verschiedene Tier- und Pflanzenarten und erhöhen die Biodiversität. Zum Beispiel ist der Baum das natürliche Habitat der Honigbiene😉
- Ästhetik und psychologisches Wohlbefinden: Grünflächen mit Bäumen wirken sich positiv auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden aus.
Was technische Lösungen betrifft, so könnten automatisierte Pflanzroboter, verbesserte Baumpflanzmethoden und fortschrittliche Überwachungssysteme die Effizienz steigern und die Kosten senken. Der Nutzen für Umwelt und Gesellschaft würde die Kosten mit Sicherheit überwiegen! 🌳🌎