Bismarck der kleine Gauner

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Bismarck verprasste in seiner Studienzeit schon das Geld seines Vaters für Huren, Besäufnisse und andere Eskapaden, z. B. Duelle. Er schreib Bettelbriefe an den Vater. Politisches Insiderwissen nutzte er für seinen finanziellen Vorteil. Später bekam er horrende Saläre als preußischer Gesandter, umgerechnet gut das Dreifache eines heutigen Kanzlergehaltes. Für seine Memoiren erhielt er pro Band 100.000 Taler, etwa 500.000 € aus heutiger Sicht. 1871 schenkte der Kaiser ihm ein großes Anwesen im Sachsenwald und Bismarck war endgültig reich, nachdem er für den Sieg bei Königgrätz schon 400.000 Taler (umgerechnet 8 Mio. Mark in 1971) erhielt: 200 Quadratkilometer Wald, Wiesen und Äcker, Papier- und Pulverfabrik sowie Aktien gehörten ihm.

Quelle Bild businessinsider.de

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