Mit diesem Bild möchten wir unseren Beitrag zur #Grashalmchallenge Teil zwei leisten. Unser Dank geht an dieser Stelle an @isarmoewe für die Nominierung.
Ich muss zugeben die Aufnahme ist schon einige Jahre her aber sie kam mir sofort in den Sinn als ich die #Grashalmchallenge entdeckte. Sie passt hervorragend in diese Challenge und wirkt einfach Zeitlos.
Was von vielen Kleingärtnern oft als lästig empfunden wird da es unkontrolliert wuchert stellt für die Insektenwelt ihren Lebensraum da. Oft werden die vielen verschiedenen Wildkräuter als Unkraut bezeichnet weil sie dem Bild des englischen Rasens nicht entsprechen. https://bit.ly/2rv2hXI
Kaum fangen im Frühling die Pflanzen an zu erwachen und sich zur Sonne zu strecken werden sie mit dem Rasenmäher auf Linie gebracht. Sie haben keine Möglichkeit ihr Potential voll zu entfalten um unser Auge mit ihrer schönen Blütenpracht zu erleuchten.
Was für den Menschen Wälder darstellen, sind für Insekten blühende Wiesen. Werden diese zu früh abgemäht haben die vielen verschiedenen Wildkräuter keine Chance sich auszusamen und somit verlieren die Wiesenflächen an Vielfalt.
Geht die Vielfalt der Wiesenflächen zurück, geht auch die Vielfalt der Insektenbewohner zurück. Darum ist es wichtig in unseren Gärten Räume zu schaffen wo Mutter Natur ihre volle Pracht zur Entfaltung bringen darf.
Ich hoffe unser Beitrag zur #Grashalmchallenge hat euch gefallen. Da ich mit der Challengegeschichte noch nicht viel Erfahrung gesammelt habe, hoffe ich das hier passt soweit. Ansonsten könnt ihr es uns gerne in die Kommentare schreiben wie ihr dabei vorgeht.
Martin