Wie schon in meinem #introduceyourself „Freiheit20 – stellt sich vor!“ erwähnt habe, war und bin ich auf der Suche nach Einkommensquellen und stolperte dabei über #steemit. Wie bereits von anderen Steemians erwähnt wurde, sollte es nicht (nur) um monetäre Beweggründe gehen. Nach meinem ersten Post oder auch nach meiner kurzen Zeit unter den Steemians, ist dies durchaus eine Aussage die ich bestätigen kann. Ohne die Community ist man kein Steemian!
Hintergründe
Ich habe mein Leben immer nach dem Arbeitgeber gerichtet und nach höher dotierten Jobs gestrebt. Dachte das sich dadurch finanzielle Probleme lösen und man „reich“ wird. Wäre hier nur nicht das Problem des naiven Menschen: Mehr Geld führt nicht zwangsläufig zu mehr Geld. Wenn man und diesem Fall ICH, nicht lerne wie man mit Geld umgeht, bringen auch hoch dotierte Jobs keine Lösung.
Daher suchte ich anfänglich, mit diesem naiven Gedankengut, nach Einkommensquellen, welche die Lücke füllen musste. Hand aufs Herz, wer kennt die Situation nicht: Ich frage mal „Dr. Google“ und mir wird geholfen. Ganz dem Motto habe ich etliche Optionen gefunden wie man heutzutage Geld im Internet verdienen kann, etliche sogenannte „Gurus“ welche mir zeigen wollen wie es richtig geht. Doch unterm Strich kam mehr Verwirrung raus, als es zu einer annehmbaren Lösung gekommen ist.
Nicht von einem das Ende gesehen.
Der erste richtige Schritt
Ich wollte weg von all dem Mainstream-Bullshit, hin zu einem Grundsatz auf dem ich etwas aufbauen kann. Oldschool-Like kaufte ich mir dazu Bücher von etablierten „Könnern.“ Und ich lernte schnell mein Gedankengut umzubauen, neu zu strukturieren.
Es geht vom Grundsatz her nicht darum mehr Kohle zu haben um mehr Kohle ausgeben zu können. Geld dient der Sicherheit. Eine Frage in einem Buch wurde für mich zum Knackpunkt oder zum Auslöser etwas zu ändern: „Was tun Sie wenn Sie morgen gekündigt werden?“ (...ihren Job verlieren). Die Frage impliziert, aus dem amerikanischen stammend, wie lange können Sie dann überleben? Ein Jahr, ein paar Monate, Wochen oder nur ein paar Tage? Es waren nur ein paar Tage bei mir...
Ohne Rücklagen, keine finanzielle Sicherheit.
Es musste was passieren
Eine monatliche Sparquote wurde gesetzt, welche dazu führt das meine Rücklagen immer weiter wachsen und mich Monat-für-Monat glücklicher macht, als ein neuer Anzug oder eine neue Uhr für ein paar hundert Euro. Jede weitere Sonderzahlungen geht ebenfalls zu 50% auf das Rücklagen-konto. Es sind doch die kleinen Dinge die einen glücklich machen und zum Erfolg führen.
Wie es mit Investment und Co weitergeht, folgt in weiteren Beiträgen...
Warum bin ich nun hier? Warum schreibe ich diesen Blog?
Klar, monetäre Gründe. Aber nicht in erster Linie. Steemit hat mittlerweile ein breites Netz aufgebaut von unterschiedlichen Plattformen wie dtube, dblog oder steemit selber, was dem Mainstream-Plattformen sehr nahe kommt. Die gravierenden Unterschiede sind die Community und die Belohnungen für guten Content/ Support.
Warum aber nun Steemit?
Ich bin der Meinung, das es wichtig ist, Content für eine Community zu erzeugen, statt für eine Milliarden schwere Plattform. Auf Steemit nützt es uns alle, wenn die Blogs oder das miteinander gut funktioniert. Jedoch ganz ohne neue Steemians aus der „anderen“ Welt, welche den Content auch lesen/ sehen wollen, wird es wahrscheinlich nur ein kleiner Bruder der FIAT-Welt bleiben. Daher gehören auch die Plattforemen aus der FIAT-Welt dazu.
Und mein Blog soll in erster Linie, anderen Optionen aufzeigen und einen Weg aufzeigen wie man ein, wenn auch kleines, passives Einkommen aufbauen kann um sich das eigene individuelle Leben leisten zu können. Hilfe dort geben, wo sie benötigt wird.