Heiterwasser-Post: Lady Squirrel und Hamata - Der Anfang

Howdy!

Heute habe ich wieder mal Lust an den Randbereichen des Heiterwasser-Universums zu schrauben. Das Hauptprojekt liegt derzeit auf Eis. Trotzdem fehlt mir das Universum. Deshalb hier ein abgetrennter Teil, welcher dann irgendwann mal in die Hauptstory integriert werden kann



Die Eine, Der Andere kann sich eventuell noch an Lady Squirrel erinnern? Das hilfsbereite, jedoch ein wenig hochnäsige Eichhörnchen-Mädchen?

Naja, das sie etwas elitär war, wurde bisher ja gar nicht erwähnt, denn wenn sie ein Abenteuer witterte, warf sie alles über Bord.

Die leichte Arroganz war grundlegend in ihrem Heranwachsen begründet. Die deutliche Ausprägung dieser im Alltag hatte jedoch ganz andere Gründe.


Es bagab sich eines Tages, laaange vor der Geburt all der aktuellen Heiterwasser-Helden und (Haus-)tierchen, dass ein besonderes Wesen das Licht der Welt erblickte.

Eine Zecke!

IIIIIIIHHHH!!!, werden viele schreien - ecklig!

Es war eine ganz besonderer Zeck, geschlechtslos und mit Augen. Mit richtigen Augen so wie du und ich. Das ist schon was ganz besonderes, denn die Augen sind bei Zecken normalerweise recht verkümmert. Hamata hatte Augen die schärfer sahen als ein Luchs. Eine Anomalie der Natur, eine magische Besonderheit. Weder Männlein noch Weiblein.

Auch fehlte Hamata jeglicher Blutdurst. Ganz im Gegenteil, Blut löste heftigstes Erbrechen aus. Doch Hamata war schlau, aus dem tiefsten Wald fand - wir einigen uns auf eine SIE - sie recht schnell aus dem tiefsten Wald in zivilisiertere Regionen des Steemwaldes. Und dort gab es Flüssignahrung im Überfluss.

Hamata entdeckte das Heiterwasser als ihre Ersatznahrung. Hier ein Bild nach durchzechter Nacht und eifrigem Bad im Heiterwasser:

Ihren Nahrungsrausch schlief Hamata am liebsten auf einem grünen Blatt aus. Auch Zecken haben ihre Schrullen und Vorlieben.

Diverse Wirte legte sich Hamata in den vielen langen Jahren Ihres besonderen Lebens zu, Freundschaft schloß sie jedoch mit Niemandem. Nach wirklich ganz vielen Jahren fühlte sie sich einsam von allen verlassen und saß am Wegesrand. Hungrig und alleine war sie ziemlich unglücklich, als plötzlich ein blutjunges Eichhörnchenmädchen torkelnd und weinend daher wackelte. Das Hörnchen weinte bitterlich, stolperte, konnte sich kaum auf den Beinen halten.

Vor Hamata lies sie sich fallen und weinte kullernde wohlduftende Tränen neben Hamata auf den Baumstumpf. Hamata kostete die Heiterwasser-Tränen des Hörnchens, und sie schmeckten gut, so gut das Hamata zum ersten Mal seit vielen Jahren mit einem anderen Wesen sprach.

Das war der Anfang einer wunderbaren glücklichen Freundschaft







@automation @banjo @cleverbot sind wie immer gebeten !popcorn mitzubringen.

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