Der Weg zum schnellen Reichtum. Das passive Einkommen!

Die Lösung für alle die schnell reichen werden wollen, ist das passive Einkommen... Falsch!

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Für alle die schnell reich werden wollen ist dies der falsche Blogpost, natürlich freu ich mich über ein "bis zum Ende lesen" und ein ggf. Upvote, aber für alle die schnell reich werden wollen ist dieser Blogeintrag eine Zeitverschwendung!


Grundsätzlich und das sollte jedem Leser von diesem Blogpost klar werden, man wird nicht von heute auf morgen reich. Vor allem nicht dann, wenn man jahrelang vorher nichts dafür gemacht hat.

Betrachten wir doch einmal einen sehr beliebten Volkssport, das Lottospielen. Jeder kennt es und mitunter sehr viele werden bereits mindestens einmal gespielt haben oder tun dies noch. Lotto zu verstehen ist einfach, habe die sechs richtigen und du gewinnst den Lottopot. Gibt es noch weitere die ebenfalls das gleiche Glück hatten wie du, wird der Gewinn unter den Gewinner aufgeteilt.
Klingt einfach und verlockend oder?
Sicherlich ein Weg wie man von „heut-auf-morgen“ schnell reich wird, wäre da nur nicht die gemeine Wahrscheinlichkeit. Die Gewinnchancen bei LOTTO 6aus49 (deutsch) liegt bei 1 zu rund 140 Mio. und beim Lotto 6aus45 (österreichische Version) bei 1 zu rund 8 Mio. Nun sind das alles sehr große Zahlen (140.000.000 oder 8.000.000) die man nicht leicht verarbeiten kann bzw. einen Bezug dazu herstellen kann. Was man jedoch mit Sicherheit sagen kann, es ist viel und setzt man ein Euro-Zeichen dahinter, dann will es jeder haben. Betrachten wir doch einmal wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass man keinen Gewinn einfährt. In Österreich (LOTTO 6aus45) beläuft sich die Wahrscheinlichkeit auf rund 95%.
Also eher unwahrscheinlich, das ich von „heut-auf-morgen“ Millionär werde. Oder? Aus diesem Grund muss man für sein persönliches finanzielles Glück oder eigentlich besser gesagt persönlichen finanziellen Wohlstand doch etwas tun.

Aus diesem Grund benötigt man a) Möglichkeiten Geld zu verdienen und b) dass das Geld für einen arbeitet. Und ich möchte hier nocheinmal deutlich betonen: Es geht nicht (und das sollte jeder für sich selbst beurteilen!) darum, dass ich mir persönlich 15 teuere Sportwagen vor die Tür stellen kann, 8 Yachten und 10 Villen besitze. In erster Linie geht es darum, aus dem Hamsterrad auszubrechen und über mein wichtigstes Gut, meine Lebenszeit, frei verfügen kann. Dazu muss man sich von dem gelernten und gelebten Gedankengut befreien.


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Kommen wir nun zu dem Begriff passives Einkommen.

Ich werde mich an dieser Stelle auf meine perönliche Definition beziehen, die natürlich auf den Grundzügen der eigentlichen Definition basierend.

Ein passives Einkommen entsteht nicht von "heut-auf-morgen" und schon gar nicht ohne unser zutun. Was wiederum bedeutet du must den ersten Schritt setzen. Jedoch ist der Sinn eines passiven Einkommens, dass die aufgebauten Einkommensströme langfristig betrachtet regelmäßig Geld abwirft und somit wir Geld für Geld arbeiten lassen können.


Eindeutige Grundzüge sind:

  • Unabhängigkeit von unsere aufgewandten Arbeitszeit

Entgegen eines aktiven Einkommens, was jeder von uns kennt, sind wir bei einem passiven Einkommen von unserer Zeit losgelöst. Das soll heissen: Wenn wir aktiv einer Arbeit nachgehen, tauschen wir unsere Zeit gegen Geld, einem Gehalt. Hingegen ein passives Einkommen, erwirtschaftet Kohle „ohne“ unser zutun!

  • Skalierbarkeit oder Prozessoptimierung

Während man mit einem aktiven Einkommensstrom mehr Zeit gegen mehr Geld tauscht oder um einen zweiten aktiven Einkommensstrom aufzubauen einen Zweitjob annimmt, damit man aus seiner persönlichen Zeit mehr Geld machen kann. Gibt es unterschiedliche Möglichkeiten des passiven Einkommens, wo man durch skalieren mehr aus einer „Geldmaschine“ herausholen kann. Skalieren bedeutet, wenn es bereits ein Einkommensstrom gibt, welcher für uns Geld erwirtschaftet, dann sollte der optimiert/ skaliert werden können um noch mehr daraus holen zu können.

  • Unsicherheit oder Unternehmertum

Wenn man sich ein passives Einkommen, neben seiner regulären Arbeit aufbaut, gibt es im Grunde nicht viele Unsicherheiten. Den das einzige was man verlieren kann ist die aufgewendete Zeit, sofern man diese verschwendet oder das eingesetzte Kapital. Wechselt man hingegen in das Unternehmertum, was anzuraten ist (z.B. aus steuerliche Aspekte), dann verschwindet die Sicherheit des Arbeitsgebers (regelmäßiges Einkommen, Versicherung, sorgenloses Arbeiten etc.).

Aber warum sollte man nun die Mühen sich aufnehmen und die wenige Zeit die einem nach einer regulären aktiven Arbeit noch bleibt für noch mehr Stress und Probleme opfern? Nun, niemand verlangt, dass man neben der Arbeit ein Multimilliarden schweres Unternehmen aufbaut. Die Grundidee besagt, dass man Geld für sich arbeiten lässt, was wiederum nicht bedeutet das man ein Unternehmen aufbauen muss. Ein Zinseszinseffekt dient ebenso gut einem passiven Einkommen (Geldzuwachs) wie ein Unternehmen.


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Warum sollten man sich ein passives Einkommen aufbauen?

Jedoch die Vorzüge die man gewinnt, sind der Grund warum man sich Freiheit verschaffen sollte:

  • zusätzliches, verfügbares Kapital zu unserem aktiven Einkommensstrom. Einkommen aus einer Anstellung, die die meisten wahrscheinlich eh nur wegen dem Geld nachgehen und nicht einmal Spaß bereitet
  • finanzielle Absicherung. Rente? Rentenlücke? Steigende Mieten? Minimal steigende Löhne?
  • Unabhängigkeit. Erarbeitet man sich ein kleines passives Einkommen und ist damit weniger abhängig von einem Dienstgeber bedeutet das bereits freier und unabhängiger leben.
  • Freizeit! Ein klares Plus des passiven Einkommens. Sind wir Herr unserer Zeit? Nein, oder? Wir müssen, wenn wir unsere Zeit einem Arbeitgeber zur Verfügung stellen, uns an dessen Regel halten. Was wiederum bedeutet ich bekomme ein Dienstbeginn und -ende vorgegeben oder wann ich eine Pause haben darf und wie lang. Mit einem passiven Einkommen (natürlich in Abhängigkeit in der Höhe und dem Lebenserhaltungskosten) kann ich mir Freiheit und damit Freizeit „erkaufen“ und muss mich nur an meine eigenen (oder familäre) Regeln halten.

Im nachfolgenden Post, werde ich die ersten Ideen für ein passives Einkommen mit euch teilen. Denk Link werde ich, so bald der Post fertig ist, auch unter diesem Post verlinken. Ich denke, dass das übersichtlicher wird.


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