Immer mehr Profi-Gamer verdienen ihr Geld am Bildschirm. eSportler nennen sie sich und trainieren bis zu 16 Stunden am Tag, haben ihre eigene Liga und werden bislang vom DOSB doch nicht als Sportler anerkannt. Dabei kämpfen sie gegeneinander und müssen hunderte Bewegungen pro Minute meistern - ist eSports am Ende also doch Sport? Prof. Ingo Froböse klärt auf.
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