Servus liebe Leute,
ich möchte in meinen Blogs informieren und zum Nachdenken anregen.
Zum Nachdenken über all die Dinge, womit wir tagtäglich konfrontiert werden, mit denen wir Leben, die wir als gegeben ansehen und eigentlich sehr wenig bis gar nichts darüber wissen.
Wissen ist ein zweischneidiges Schwert. Da ist einerseits das Wissen, das wir aus eigener Erfahrung, eigenen Experimenten oder durch intensive Recherchen in uns aufnehmen, verarbeiten, mit unserem Verstand abwägen und dann verinnerlichen, andererseits das, was wir in der Schule und später in weiterführenden Lehrgängen, Hochschulen und Universitäten “eingetrichtert“ bekommen.
Das Zweitere bleibt meist ein Leben lang als Dogma angehaftet, ohne es jemals in Frage zu stellen.
Auch die tägliche Berieselung durch die Medien trägt hier einen Teil dazu bei.
Je öfter etwas wiederholt wird, um so mehr nehmen wir es in uns auf und letztendlich glauben wir es und plappern es sogar nach.
So ist der Mensch nun mal gestrickt. Wenn man das weiß, es es wahrlich nicht schwer, manipulativ auf uns einzuwirken, was auch zur genüge getan wird.
Beschäftigt man sich damit, wer überhaupt den weltweiten Lehrplan für unsere Schulen aufstellt, führt der Weg zur UNO, die nebenbei eine flache Erde als Logo benutzt. Wer sich dann noch mit der Rolle der UNO in unserer Welt intensiver beschäftigt, dem wird einiges klarer aber das würde jetzt zu weit führen (Lehrplan 21, Agenda 2030). Diejenigen, die das schon getan haben, wissen was ich meine.
Bei den Universitäten sieht es etwas anders aus. Da ist maßgeblich die Industrie, die bestimmt, in welche Richtung es gehen soll.
Beispielsweise wurden die Lehrbücher des Medizinstudiums von der Rockefeller-Stiftung in Auftrag gegeben, bei denen das Thema gesunde Ernährung kaum, bis gar keine Rolle spielt und das nicht ohne Eigennutzen.
Die Natur hat uns mit allem versorgt, was wir brauchen.
Es heißt nicht umsonst:
Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen.
Es gibt meiner Meinung nach sehr viel mehr als das was wir sehen, hören und fühlen können. Wir verstricken uns immer mehr in Dinge, die wir nicht mehr beherrschen, die schlichtweg nicht förderlich für unser Dasein sind und das macht sich weltweit deutlich bemerkbar.
Es macht uns krank.
Demut, Ehrfurcht, Nachdenklichkeit, Innehalten, Liebe deinem nächsten gegenüber, obwohl das nicht immer leicht fällt, Toleranz gegenüber anderer Meinung, zuhören ohne gleich in Schnappatmung zu verfallen und etwas Tempo aus unserem ohnehin so hektischen Leben herausnehmen, dann klappt‘s auch mit den Nachbarn.
Diesmal möchte ich euch das Thema Wasser etwas näher bringen.
Das Wasser, ohne dem wir Menschen nicht überleben könnten.
Wir benutzten es nahezu stündlich und was wissen wir darüber?
Hier nun eine Dokumentation über Wasser, die ich jedem empfehle der sie noch nicht gesehen hat und wissbegierig ist. Danach sieht die Welt schon wieder etwas anders aus!
Das verbotene Wissen über Wasser – Die geheime Macht des Wassers
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lg, wienermelange