Was HINTER dem Kopftuch steckt, nicht darunter ...

Wieso müssen Frauen in gewissen Kulturen ihre Haare bedecken ? Das fragen sich viele Europäer, seit eine Flut von Orientalen über unsere offenen Grenzen strömt und sich mit der größten Selbstverständlichkeit mitsamt Sitten und Gebräuchen hier niederläßt.


An die Frauen hatten sich viele bei uns im Sinne des Frosches, der im kalten Wasser langsam gesiedet wird, schon gewöhnt, aber jetzt kam der nächste Schritt: Still und leise hat sich das Kopftuch in die Schulen und jetzt sogar in die Kindergärten vorgearbeitet. Die österreichische Regierung hat ein Verbot angedacht und das hat einen Massenprotest von Moslems in den Sozialen Netzen ausgelöst. Warum besteht zum Beispiel der Islam so verbissen auf das Bedecken von Haaren? Warum dürfen im Iran beispielsweise Frauen unbedeckt in der Öffentlichkeit erscheinen, wenn sie sich die Haare scheren lassen? 


Aha - HAARE ! 


Es geht also nicht um den Kopf, es geht um die Haare ? 


Nicht nur, aber auch, je nach Auslegung des Abrahamismus.


Ursprünglich waren Herrscher die Stellvertreter einer Gottheit auf Erden. Niemand durfte der Gottheit ins Gesicht sehen, also auch nicht dessem Vertreter. Wurde der Herrscher oder seine Familie einmal durch das gemeine Volk getragen, waren die Gestalten von feinen Schleiern umhüllt. Das gemeine Volk durfte den Herrscher und seine Familie nicht "im Angesicht" erblicken, es wäre ein Affront gegen die Gottheit gewesen und hätte Volk und Land ins Unglück gestürzt.


Mit dem Aufkommen des patriarchalischen Abrahamismus kam die Zweiteilung: Der Herrscher als nicht mehr Stellvertreter seines Gottes, sondern als dessen Auserwählter, trug den Kopf unbedeckt mit Bart, seine Frauen und Töchter dagegen standen jetzt UNTER ihm und wurden aus diesem Grunde bedeckt: Kein Fremder oder Nebenbuhler schaut auf MEINE Frauen. 


Mit den Römern wurden die Sitten im Nahen Osten lockerer, bis der Islam aufkam: Auch dort waren die Frauen auf dem erst kürzlich von Rom abgetrennten Gebieten noch relativ frei, aber Mohammed war ein Kriegsmann, er gewann Schlachten, er verlor Schlachten, vor allem eine entscheidende Schlacht, die verloren ging, folgte auf einen Traum, der in Wahrheit wohl eher einer seiner epileptischen Anfällge gewesen sein wird und der ihm eine Niederlage durch Frauen prophezeite. 


Zu dieser Zeit, als Heere oft monatelang von ihren Heimatorten entfernt standen, wurden Soldaten oft von ihren Frauen begleitet, die auch die Versorgung wie Kochen oder Waschen übernahmen und nach der Schlacht die Gefallenen begruben, die Verwundeten pflegten und Wertsachen einsammelten, um sie nicht dem Feind zu überlassen. Als Mohammed nach der verlorenen Schlacht diese Frauen über das Schlachtfeld gehen und sich um die Männer kümmern sah, tobter er, diese Weiber wären schuld an seiner Niederlage, sie würden die Soldaten schwach und unfähig machen, er wünschte, man würde von Weibern nichts weiter zu sehen bekommen als ihre umhüllten Füße .. 


Das war der Anfang davon, Frauen als das "Böse" zu sehen, das Männer, das Ebenbild jeder abrahamitischen Gottheit, schwach und abhängig machen würde. Am Schlimmsten wurde der Sexualtrieb empfunden, der den so gefährdeten Mann doch immer wieder zum Weibe zog und dagegen suchte man anzukämpfen und zwar im Sinne des Partirarchates: Das Weib sei dem Manne untertan. 


Es gibt viele sekundäre Geschlechtsmerkmale einer Frau, die einen Mann reizen können, warum also sind sie so versessen darauf, gerade die Haare zu bedecken? 


In neuerer Zeit weiß man um die Macht der Pheromone, eines Sexuallockstoffes, den Säugetiere und daher auch der Mensch verströmen, um Partner anzulocken. Als der Urmensch sein Fell verlor, hat er nicht etwa die Behaarung auf dem Kopf, im Schambereich, in den Achselhöhlen und bei Männern teils auf der Brust deswegen behalten, weil er sich dort vor Kälte oder Sonne schützen mußte, sondern weil an diesen Stellen jene Duftdrüsen sitzen, welche die Pheromone produzieren und Haare diese in feinstofflicher Art mit dem Wind in die Umgebung tragen. Wir wissen nicht, DASS wir diese Lockstoffe riechen, wir halten es für "Schicksal" oder "Bestimmung", diesem oder jenem Mann zu begegnen oder dieser oder jener Frau, aber wenn wir ihn oder sie "nicht riechen" können, nützt auch das beste Profil im Internet nichts. 


Offene lange Haare sind also die beste Möglichkeit, die eigenen Pheromone möglichst weit durch den Wind forttragen zu lassen und zu signalisieren: Ich suche einen Partner. Auch in unserem Kulturkreis wurde nach der Zwangschristianisierung das lange Haar der Frau nach der Eheschließung bedeckt - sie war jetzt "unter der Haube", hatte also kein Recht mehr, Signale auszusenden. Und auch aus diesem Grund heiraten Mädchen mit offenem, wallenden Haar als Zeichen, daß ihre Sexualität jetzt mit diesem Mann bei der Zeremonie verbunden wird. Danach geht es unter "seine" Haube. 


Mit dem patriarchalischen Abrahamismus kam die Frau als Eigentum unter den Mann, sie wurde vom Vater an den Ehemann übergeben und hatte keinerlei Selbstbestimmungsrecht bei der Partnerwahl. Trägt also eine Frau ihr Haar offen, so signalisiert sie: Ich bestimme selbst über meinen Partner, ich locke Männchen an und treffe dann meine Wahl. Das Letzte in den Augen von Patriarchaten. Das Weib sei dem Manne untertan. 


Bedeckte Haare im Islam bedeuten daher mitnichten irgend eine harmlose "Gemeinsamkeit" (obwohl das normale Kopftuch, der türkische Turban, sehr wohl eine Gemeinsamkeit repräsentiert und zwar eine weltlich-politische) sondern bedeutet bedecktes Haar bei einem weiblichen Wesen : ICH BIN EIN SEXUELLES GESCHÖPF DAS VON MEINEM EIGENTÜMER BEWACHT WIRD BIS ER MICH EINEM NEUEN EIGENTÜMER ÜBERGIBT 


Angesichts dessen kann man sich vorstellen, was es bedeutet, wenn Mädchen im Kindergartenalter ein Kopftuch tragen müssen: Sie sind in den Augen moslemischer Männer sexuelle Geschöpfe, die Gier im Mann erzeugen und ihn daher schwach und kampflos machen. Wenn man sich Mohammeds Lieblingsfrau ansieht, die bei der Eheschließung etwa 9 Jahre alt war und die er großzügigerweise erst bestiegen hat, als sie "mannbar" wurde im Alter von etwa 11 Jahren, dann weiß man, was ein Moslem unter "Partnerschaft" versteht. Und wenn man gar die Schriften Khomeinis gelesen hat und seine Ausführung zu Sex mit Säuglingen, bei denen man sich mit "Schenkelsex" begnügen solle, solange sie "zu eng" wären, kann man verstehen, warum Mädchen mit 4 oder 5 Jahren ein Kopftuch oder gar eine Vollverschleierung tragen müssen : sie sind sexuelle Geschöpfe ohne sexuelle Selbstbestimmung und machen Männer schwach ! 


Und das alles im Europa des 21. Jahrhunderts, nachdem wir Hunderte Jahre Religionskriege, Scheiterhaufen und Inquisition überstanden haben. Wie Merkel so schön sagte: Die Deutschen müssen wieder religiöser werden. Es geht nicht an, daß sie ungebeugt weltlich in den Himmel wachsen zum Hohn des Gottes Abrahams. 


Der Artikel als Anlaß zu diesem Beitrag in der heutigen Kronen-Zeitung Streit ums Kopftuch bei Kindern in Österreich ! http://www.krone.at/1694522


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