Rot-Grünes Wien: 95.000,- Steuergeld für esoterischen Strahlenschutzring um künftiges Krankenhaus


Während Krebspatienten nach monatelanger Wartezeit in Gangbetten ausharren müssen zwischen Horden randalierender Neubürger, denen die Wartezeit zu lange dauert oder die ihre Frau von keinem männlichen Arzt untersuchen lassen wollen, spendiert die rot-grüne Quotenbesetzung der Wiener Landesregierung den künftigen Patienten einen direkt vom kompetenten  Bewußtseins-Forscher esoterisch aufgeladenen Schutzring durch erhöhte Schwingungen um die Baustelle des KH-Nord. 

Erst als sich der Skandal nicht mehr unterdrücken ließ und die Opposition Strafanzeige gegen die zuständige rote Stadträtin Frauenberger erstattete, zog diese ihre für den Bau zuständige Quoten-Kumpanin von der verantwortlichen Stelle ab.

Vielleicht könnte Berlin die aufgeladenen Teilchen des Bewußtseinsforschers für den Flughafen einsetzen. Bei den dort versenkten Beträgen fallen die Kosten für eine esoterische Zusatzbehandlung nicht mehr auf


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