Umweltschutz: Warum geben wir uns immer mit Minimalzielen zufrieden ?

Heute habe ich bei B5 Aktuell eine interessante Reportage über Waldbrandgefahr in Deutschland gehört, dass diese in reinen Nadelwäldern höher ist als in Mischwäldern u.s.w.
Das zu hören war sehr interessant, aber dann hat mich die Moderatorin doch auf die Palme gebracht indem sie sagte, dass man nach einer langen Trockenheit keine brennenden Zigaretten in den Wald werfen soll, weil man damit einen Waldbrand auslösen könnte.

Geht es nur mir so, oder teilen auch andere meine Meinung ?

M.E. sollte man generell keine Zigarettenkippen in den Wald werfen und zwar egal ob es 10 Wochen trocken war oder gestern geregnet hat und auch eine Zigarettenkippe, die nicht mehr brennt gehört m.E. nicht in den Wald, sondern sollte ordnungsgemäß entsorgt werden.
Warum müssen wir uns immer auf solche Minimalziele einigen und können nicht verlangen, dass derjenige der im Wald raucht auch dafür Sorge trägt, dass sein Zigarettenkippe anständig entsorgt wird ?

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