In Dessau wurden vier "Schutzsuchende" aus Eritrea zu Haftstrafen verurteilt, die zu viert eine 56-jährige Flaschensammlerin vergewaltigt hatten.
Sie hatten der Frau ihre Bierflaschen in Aussicht gestellt und sie so angelockt. Die Tat begangen sie gemeinschaftlich, filmten sie und urinierten anschließend auf das Opfer.
Wer zu viert eine Frau vergewaltigt, der tut es, weil er sie verachtet. Gemeinsam zu vergewaltigen belegt die moralische Verwurzelung von Barbaren, die den Wert einer Frau irgendwo zwischen Schwein und Hund ansetzen. Ansonsten wäre eine gemeinschaftliche Tat undenkbar, weil der potentielle Täter durch seine Kameraden gestoppt würde.
Durch das Filmen der Tat wollte man offensichtlich eine Trophäe erlangen, um sich mit der Tat brüsten zu können, was die feindselige Haltung gegenüber der aufnehmenden Kultur ebenso belegt, wie das anschließende Urinieren auf das Opfer, das als finaler Akt der Verachtung und Erniedrigung zu bewerten ist.
Zum Glück wird gleichzeitig aber diskutiert, dass es furchtbar rassistisch ist, wenn jemand mit dunklerem Hautton gefragt wird, woher er denn komme. #Metwo
Dass die Frau Nachts Flaschen sammelt um ihr Einkommen aufzubessern, die zugewanderten Verbrecher dergleichen aber nicht nötig haben, ist nur noch der i-Punkt dieses ganzen Dramas, das sich gerade in Deutschland abspielt.
https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/dessau/urteil-prozess-vergewaltigung-dessau-100.html