News des Tages: C-Star in Seenot – alles nur Fake News? | GEZ-Stasi wird immer dreister | Weiße Rassisten demonstrieren in Virgina | George Soros kontrolliert jetzt auch die Wahrheit im Netz | Ach ja, der Wahlkampf hat jetzt auch begonnen | Bitcoin mit neuem Allzeithoch
C-Star in Seenot – alles nur Fake News?
(Screenshot Welt)
Die Massenmedien berichten weiterhin davon, dass die C-Star der Identitären Bewegung in Seenot geraten sei. Ein Schiff der „Flüchtlingsretter“-NGOs musste der C-Star angeblich zu Hilfe kommen: Ironie des Schicksals.
Oder ist alles nur Fake News?
Die IB verneint auf Facebook diese Meldungen und sagt, es habe sich nur um ein kleines technisches Problem gehandelt, welches inzwischen behoben sei.
So geht das Blatt die Welt mit der Nachricht um:
Beim Notruf klang es dramatisch: Das Schiff der Identitären Bewegung sei manövrierunfähig. Flüchtlingsretter eilen zur Hilfe. Doch die ist unerwünscht – und das Problem plötzlich „klein“.
Ein Schiff rechtsextremer Aktivisten, die Flüchtlinge an der Überfahrt nach Europa hindern wollen, hat im Mittelmeer mit technischen Problemen zu kämpfen.
Die italienische Seenotleitzentrale habe deshalb am Freitag ein in der Nähe befindliches Boot mit deutschen Flüchtlingsrettern – die „Sea-Eye“ der gleichnamigen Organisation – beauftragt, den Flüchtlingsgegnern zur Hilfe zu kommen, teilte deren Pressesprecher mit. Das „Nazi-Schiff“ habe die Hilfe aber nicht annehmen wollen, erklärte der Sprecher. (Quelle)
Die Nazikeule wurde hier mal wieder mit aller Kraft geschwungen.
Und bei der Zeit klingt das Ganze ähnlich:
Das Schiff einer deutschen Flüchtlingshilfsorganisation soll rechtsextremen Aktivisten zur Hilfe eilen. Die aber wehren sich und wollen nicht gerettet werden.
Nach Angaben der Sea-Eye-Crew lehnte die Crew der C-Star denn auch jegliche Hilfe ab. Man sei "per Funk in Kontakt mit den Rechtsextremisten" getreten.
Die Mitglieder der rechtsextremen Identitäten Bewegung, die in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet wird, machen seit mehreren Wochen im Mittelmeer Druck auf Flüchtlingsretter, denen sie "Menschenhandel" vorwerfen. (Quelle)
Auch hier ist also mal wieder alles „rechtsextrem“ was nicht bei drei auf den Bäumen ist.
Auf Twitter schrieb die C-Star selbst dazu:
Und bei Tichys Einblick bekommt man dann doch einen ganz anderen Eindruck des Vorfalls:
Die angebliche Seenot der C-Star würde basieren auf einem automatischen Informationsaustausch mit Schiff und Leitstelle in Rom. Nichts Ungewöhnliches, wenn die Maschinen nach der Betankung nicht anspringen wollen und ein technischer Defekt möglich erscheint.
Ein Telefonat mit dem Eigner hätte zudem rasche Lösungen in Aussicht gestellt, man sei zuversichtlich, den Schaden in wenigen Stunden behoben zu haben.
Dass sich nun ausgerechnet ein Schiff einer NGO auf den Weg gemacht hätte, gerufen aus Rom, bestätigten die „Identitären“. Aber man gehe davon aus, dass eine aktive Hilfeleistung nicht erforderlich sei. Zudem sei der Weg bis zur C-Star einer von einigen Stunden.
Das zur Hilfe gerufene Schiff sei im Übrigen selbst vor kurzem in Seenot geraten, wegen Überladung. (Quelle)
Je nachdem, welche Quelle wir anzapfen, bekommen wir also zwei vollkommen unterschiedliche Berichte zum Fall. Die entscheidende Frage ist für uns als Leser sicherlich: Welche Quelle ist nun wirklich unabhängig?
Immerhin erhalten wir inzwischen unterschiedliche Perspektiven durch das Internet und müssen uns nicht auf einseitige regierungsnahe GEZ-finanzierte Propagandamedien verlassen.
Zumindest gilt dies, solange keiner ein Gesetz verabschiedet, mit dem er den Informationsfluss im Netz zu seinen Gunsten zensieren kann …
GEZ-Stasi wird immer dreister
(Screenshot PI-News)
Warum sind die öffentlich rechtlichen Medien eigentlich Propaganda-Medien? Schließlich sind sie doch unabhängig und werden vom Bürger bezahlt – es gibt daher gar keinen Grund für ARD, ZDF und die Dritten regierungsfreundlich zu berichten, oder?
Das dachte ich früher!
Was ich jedoch nicht bedachte war, dass die Regierung dafür sorgt, dass die GEZ-Gebühr weiterhin fließt. In einer Zeit, in der das Internet jeden Menschen in Deutschland mit allen notwendigen Infos versorgen kann, gibt es doch eigentlich keinen Bedarf mehr an öffentlich rechtlichen Medien. Die GEZ-Gebühr könnte also abgeschafft werden.
Aber dann würden einige (sehr gut bezahlte) Fernsehschaffende ihren Job verlieren. Und, viel entscheidender, die gesamten Gremienmitglieder und Vorstände wären arbeitslos und ihr Anspruch auf fürstliche Pensionen könnte in Frage gestellt werden.
Also hat sich irgendwann ein stillschweigendes Agreement zwischen den GEZ-Medien und den etablierten Parteien durchgesetzt: Wir Medien kritisieren euch Politiker nicht zu stark, und dafür sorgt ihr Politiker dafür, dass wir Medien weiterhin die Bürger über eine Zwangsgebühr melken können.
Wer bei diesem Agreement verliert? Na die Bürger, die keinen Fernseher haben und den GEZ-Medien-Bullshit nicht konsumieren.
Daniel Thielemann aus Erfurt weigerte sich als Nicht-Konsument dieser Medien die GEZ-Gebühr zu bezahlen. Das Resultat: Sein Auto wurde kurzerhand gepfändet.
Daniel Thielemann (30) aus Erfurt traute seinen Augen nicht – sein Auto, ein Mazda im Wert von rund 20.000 Euro, war vom Parkplatz verschwunden! Zunächst vermutete Thielemann einen Diebstahl. Bis ihn ein Blick in den Briefkasten eines besseren belehrte. Sein Wagen wurde von städtischen Vollzugsbeamten gepfändet, weil er offene Forderungen der GEZ i.H.v. 758,46 Euro nicht zahlte. (Quelle)
Übrigens, die einzige größere Partei, die eine Abschaffung der GEZ-Gebühr fordert ist … natürlich, die AfD! Kein Wunder also, dass diese Partei in der Tagesschau nur zu gerne als „rechtspopulistisch“ diskreditiert wird.
Weiße Rassisten demonstrieren in Virgina
Der unkontrollierte Flüchtlingsstrom in primär weiße Länder dürfte auch in Europa irgendwann eine massive Antwort der Rechtsextremen hervorrufen.
In den USA gab es nun einen kleinen Vorgeschmack dessen, wie eine solche Antwort aussehen kann: Motiviert durch Black Lives Matter Proteste fühlten sich ein paar White Supremacists veranlasst einen spontanen Marsch in Virginia zu organisieren – unter anderem der Slogan „White Lives Matter“ wurde skandiert.
George Soros kontrolliert jetzt auch die Wahrheit im Netz
(Screenshot Journalistenwatch)
Der wohl größte Menschenfreund unserer Zeit schlägt wieder zu: George Soros investierte über seine Open Society 500 Millionen US-Dollar in eine Software namens Full Fact. Diese Software wird ab Oktober in Großbritannien eingesetzt, um in Fernsehen, Print- und Online-Medien „Fake News“ zu finden und zu enttarnen.
500 Millionen US Dollar haben George Soros Open Society Stiftung und das Omidyar Network des ebay-Gründers Pierre Omidyar’s dafür springen lassen, so missliebige Meinungen und Meldungen zu „enttarnen“ und aus dem Netz zu verbannen.
Die Software von Soros Gehilfen ist aber natürlich auf der Seite der kleinen Bürger:
Die Tools werden sicherstellen, dass die Bürger weltweit richtig informiert und diejenigen, die machtvolle Positionen innehaben, verantwortlich gemacht werden können.
Da haben wir ja nochmal Glück gehabt. Und ich dachte schon, dass Herr Soros wieder einmal versucht Einflussnahme auf Politiker, Medien und Wähler zu nehmen, um seine eigenen Welteroberungsfantasien auszuleben.
Veröffentlichte Dokumente belegen, dass die Soros Open Society Foundation allein 6 Millionen Dollar investiert hat, um die europäischen Parlamentswahlen zu beeinflussen und so den gefürchteten Aufstieg der „Populisten“ abschwächen zu können und den Schaden zu begrenzen, den deren „xenophoben“ und euroskeptischen Kampagnen anrichten würden. (Quelle)
Ach ja, der Wahlkampf hat jetzt auch begonnen
(Screenshot Spiegel)
Der Wahlkampf hat anscheinend jetzt auch für die CDU und Kanzlerin Merkel begonnen. (Quelle)
Den momentanen Umfragen nach zu urteilen, dürfte dieser aber sowieso keine Rolle mehr spielen. Nochmal 4 Jahre für Mama Merkel …
Bitcoin mit neuem Allzeithoch
Eine gute Nachricht abseits der wenig erfreulichen Politik: Bitcoin nimmt Kurs auf die $4.000-Marke.
Innerhalb von einer Woche waren fast 20% Kursgewinn drin (10% alleine innerhalb der letzten 24 Stunden).
Auch Ethereum ist gut unterwegs: mehr als 23% Kursplus in einer Woche.
