lädt ein zu einer Diskussion über die Rolle von Frauen als Mohammedanerin ODER als Bürgerin

Wenn sich eine erwachsene / mündige Frau als Mohammedanerin erklärt, kleidet und verhält, dann zeigt sie ihren Glauben und ihr Vertrauen an Mohammed, den Koran und dessen umfassende Regelungen (Sharia etc). Mohammeds göttliche Religion war, ist und bleibt völlig unveränderlich.

Sie verzichtet damit (mehr oder weniger?) freiwillig auf die meisten ihrer weltlichen Menschenrechte, wie sie hier im Westen Europas in den letzten Jahrhunderten entwickelt (und teilweise verstanden) wurden, auf ihre Gleichberechtigung, auf ihre körperliche Unversehrtheit, auf Mitsprache, auf Reisefreiheit etc. und fallen zurück auf einen gesellschaftlichen Standard, den wir hier bis zu den 1970er Jahren auch so hatten.

Das kann man/frau so machen, ist aber #Kacke. Deren Kacke, nicht unsere.

Soll Ihr Allah die Mohammedanerinnen doch schützen und (männlichen) Täter bestrafen, wir hier MÜSSEN es im Schlaraffenland nicht mit dem weltlichen Staat tun. Wir hier sollten uns auch nicht einmischen, nicht intervenieren, denn das wäre ein unzulässiger Eingriff in deren Privatsphäre, deren Religionsfreiheit und Menschenrechte, wie wir sie verstehen - nach unseren Regeln / Weltanschauung.

Was man/frau so nicht machen kann, ist die sich völlig widersprechenden Eigenschaften BEIDER Systeme auszunutzen. #RosinenPicken #EntwederOder

H2
H3
H4
3 columns
2 columns
1 column
Join the conversation now
Logo
Center