Von der Weiblichkeit oder warum ich kein Reichsbürger bin

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Die Torte verheißt süße Glückseligkeit und einen kleinen Zuckerschock, die Zigarre oder die Pfeife stehen für Luxus und Genuss. Die Sauna entspannt, und die Auster soll exklusiv sein, ist aber nicht für jeden die Delikatesse, die sie sein soll. Die Demokratie ist eine der wenigen Regierungsformen, die als nahezu fair empfunden wird. Die Anarchie ist das Mädel, das einen fasziniert, obwohl man weiß das sie einem nur Ärger bringt und die Marktwirtschaft ist die Komplizierte, Unnahbare, die erst beim genauen Hinschauen attraktiv wird.
Aber dann gibt es da noch die Bürokratie, die Bürokratie ist die gestrahlte Alte die auf ein „Ich mach Schluss“ mit „Nein!“ antwortet. Je weniger man mit ihr zu tun haben will, desto mehr drängt sie sich auf und deswegen bin ich kein Reichsbürger.

Oder um an eine Diskussion die ich neulich führen musste anzuknüpfen, „Ich lehne jede Herrschaft ab, die bringt uns alle bloß in‘s Grab“ (Canal Terror – Staatsfeind). Mir ist echt egal, in welchem Land es angeblich „besser“ sein soll. Wie beim Bier schwimmt in jeder Gesellschaft das oben, womit man am wenigsten anfangen kann.
Mein Traum: Eine unabhängige Algenfarm auf dem Mars … mit einer Low-Orbit – FLAK, dann könnt ihr mich alle mal.

Grüße vom Fuß des Olympus Mons, euer interplanetarer Feudalanarchist

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