IS terrorisiert Kurden und Jesiden in griechischem Flüchtlingslager in Lesbos

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Liebe Steemianer,
trauriges hat sich in Griechenland ereignet:

Blutüberströmte Menschen, schwer Verletzte, die regungslos am Boden liegen. Am späten Freitagnachmittag kam es im berüchtigten Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Ägäisinsel Lesbos zu einem beispiellosen Gewaltausbruch gegen Kurden und Jesiden. Dutzende mit Holzstöcken und Eisenstangen bewaffnete Araber hätten diese als „Ungläubige“ beschimpft und beschuldigt, den derzeitigen muslimischen Fastenmonat Ramadan nicht einzuhalten, sagen kurdische Augenzeugen.

Auch Jesiden, die gleichermaßen betroffen waren, berichteten Ähnliches. Das Lager sei von IS-Anhängern unterwandert, die brutal gegen alle vorgehen, die im Ramadan nicht fasten. Eine weitere Ursache mag sein, dass die IS-Kämpfer in Syrien von der säkularen kurdischen YPG-Miliz angegriffen worden sind. Im Lager scheint sich auch ein IS-Emir aufzuhalten, der Anweisungen an seine Getreuen ausgibt. Mit weiteren Unruhen ist zu rechnen, gerade im Ramadan.

Früher oder später werden diese IS-Kämpfer sicher in Mitteleuropa eintreffen und dann bestens sozialversorgt werden. Zum Glück werden dann sicher Integrationskurse angeboten.

Ausführlicher Bericht über das Lager Moria. Lesbos war früher mal eine wunderschöne Insel. Mittlerweile ist das Verhältnis Einwohner zu Migrant 10:1 und weiter abnehmend.

zum Artikel
http://www.fr.de/politik/flucht-zuwanderung/fluechtlingslager-moria-gewaltausbruch-auf-lesbos-a-1513680

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Reste von Schwimmwesten und sonstigem Zeug von den Überfahrten der Migranten von der Türkei nach Lesbos

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