Deutschland zur Plünderung freigegeben

Liebe Steemianer,
langsam zeigt sich auch den sogenannten Kulturschaffenden, was die uneingeschränkte Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte angerichtet hat.
Wenn Asylgesetze von der Regierung ignoriert werden (von der moralischen Pflicht dem eigenen Volk gegenüber, seine Grenzen zu schützen, ganz abgesehen), wenn Polizei und Infrastruktur kaputtgespart werden, um genug Geld zu haben, um ein Millionenheer von illegalen Migranten ruhigzustellen, wenn systematisch Verbrechen zu Einzelfällen erklärt werden und die größte Sorge ist, dass sie von Rechten instrumentalisiert werden, wenn statt die Bevölkerung zu schützen der Kampf gegen rechts zur obersten Direktive ausgerufen wird (Nazinotstand!), ja dann gilt wieder das Recht des Stärkeren und die Clans holen sich einfach, was ihnen gefällt. Das beste Beispiel, für wie schwach und erbärmlich der deutsche Staat mittlerweile von diesen Menschen gehalten wird, ist die Wiedereinreise und der Asylantrag des abgeschobenen Ibrahim Miri, der 18-fach vorbestraft und mit Wiedereinreiseverbot belegt war.

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Quelle

Diese Schätze, die da Montag früh in Dresden gestohlen wurden, haben Jahrhunderte überdauert und sogar den Plünderungen der Russen nach dem 2.Weltkrieg getrotzt. Jetzt sind sie höchstwahrscheinlich in der Hand der neuen Besatzer, wie schon die 100kg(!) Goldmünze "Big Maple Leaf", die 2017 vom Remmo-Clan aus dem Berliner Bode-Museum gestohlen worden war (wie kann man hier nachlesen). Mit Insidern beim Sicherheitspersonal kein Problem. Das sogenannte "Sicherheitspersonal" ist mittlerweile ein Unsicherheitsfaktor. Unbewaffnet, grottenschlecht bezahlt, demotiviert und unterwandert von Clankumpanen. Vermutlich wars beim Jahrhundertraub im Grünen Gewölbe in Dresden genauso, gepaart mit ungemein schlampigen Sicherheitseinrichtungen. Ein Stromverteiler wurde abgefackelt, deswegen keine Straßenbeleuchtung und möglicherweise auch keine Stromversorgung im Gebäude (so etwas wie eine autarke Stromversorgung schien es nicht gegeben zu haben). Auch hier möglicherweise Insiderwissen über die Infrastruktur der Elektrizitätsversorgung. Dann flexten die Einbrecher einen Teil eines historischen Absperrgitters weg und verschafften sich so Zugang zur Juwelenkammer, wo sie mit wenigen Axtschlägen das angebliche Panzerglas einer Vitrine überwinden konnten. So einfach geht´s!
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Axt : Panzerglas 1:0 Quelle

Wen wunderst´s - die Prioritäten sind nunmal andere: Während das deutsche Kulturerbe von minderbezahltem, unbewaffneten Sicherheitspersonal "bewacht" wird, bewachen echte Polizisten rund um die Uhr in Zwickau neugepflanzte NSU-Gedenkbäumchen (Quelle). So nebenbei: Ob sich wohl die Angehörigen der vielen Opfer der Messereinwanderung, die keine Gedenkstätte bekommen haben, auch "gepflanzt" fühlen?

Zurück zum Jahrhundertraub: Es stellt sich die Frage, warum ausgerechnet diese Juwelenkollektionen gestohlen wurden, obwohl den Dieben klar sein sollte, dass sie nur schwer verkäuflich sein werden (anders als die "Big Maple Leaf", die vermutlich längst umgeschmolzen wurde).
Wollte man ein Zeichen setzen und den Deutschen einen Teil ihrer Identität nehmen? Den Kartoffeln vor Augen führen, wie leicht man ihnen ihr kulturelles Erbe wegnehmen kann, quasi unter den Augen der Polizei? Hat es tatsächlich eher ideologische und weniger materielle Gründe? Sollte es gar eine Bestrafung für die Eilabschiebung des Clanbosses Ibrahim Miri gewesen sein?

Oder ist es eine Fortsetzung der Geschehnisse in Palmyra und anderswo - blinder Haß gegen die unverständliche und von Grund auf abgelehnte westliche Kultur?

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Der vom IS zerstörte Baal-Tempel in Palmyra Quelle

Eines ist klar, es wird nicht die letzte dieser Aktionen gewesen sein. Je schwächer die Abwehrreaktionen des Staates, umsomehr wird es als Einladung gesehen, die Gewaltspirale weiterzudrehen. Die ersten Aussagen der Museumsverantwortlichen lassen nichts Gutes erwarten. "Das Sicherheitskonzept werde nun erneut gecheckt", so Marion Ackermann, die Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (Quelle). Ach nein, das hätte jetzt niemand vermutet. Stattdessen wäre eine Entschuldigung bei allen Deutschen und ein Zurverfügungstellen des Jobs angemessener gewesen. In Japan hätte früher dafür der Verantwortliche Seppuku begangen.

Eine Agonie auf Raten bahnt sich an, sofern nicht rasch und entschlossen gehandelt wird.

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