Abgeschobener Clanchef muss Wiedereinreise nach Deutschland selbst bezahlen

Liebe Steemianer und Freunde der Freiheit,
wie berichtet, ist ja der Clan-Chef und Multikultikriminelle Ibrahim Miri am Wochenende erneut abgeschoben worden. Ein Eilantrag des Libanesen auf "Aufschiebung der Abschiebung" war vom Bremer Verwaltungsgericht am Freitag abgelehnt worden.
Damit wird die Fluchterfahrung des 18-fach rechtskräftig Verurteilten (u.a. Raub, schwerer Diebstahl, Hehlerei, Unterschlagung, bandenmäßiger Drogenhandel) weiter bereichert. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Es wird vermutlich wieder eine beschwerliche Flucht aus dem Libanon werden, aber diesmal bleibt der Rechtsstaat unbeugsam. Laut Aufenthaltsgesetz Paragraf 66 Absatz 1 muß der Flüchtende seine Wiedereinreise nach Deutschland selbst bezahlen! Gut, dass er durch seine zahlreichen Clanverbindungen nicht dafür sein Sparschwein schlachten muss (sorry, vermutlich hat er gar kein Sparschwein).

Beinharte Maßnahmen neuerdings auch vom Bundesinnenminister Horst Seehofer: Er kündigte eine Gesetzesverschärfung an, damit künftig beim Asylverfahren von mit Einreiseverboten belegten Ausländer nach Wiedereinreise bestehende Deutschkenntnisse und ein soziales Netzwerk nicht mehr positiv angerechnet werden. "Das wird ein entscheidender Schlag gegen die Clan-Kriminalität", frohlockt der CSU-Politikerdarsteller.

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Mehrfach-Flüchtender Ibrahim Miri Quelle

Der Innenminister hat im Fall Miri auf schnellen Abschluß gedrängt, weil man rasch zur Tagesordnung übergehen will: dem Auffinden von "Hassrede", Ausbau des Gender Mainstreamings und CO2-Terror. Und keine Debatten über die tatsächlich gelebte Abschiebepraxis in Deutschland!

Quellen:
https://zellerzeitung.de/index.php?id=849&k=1
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ibrahim-miri-bremer-clanchef-soll-abschiebungen-selbst-zahlen-a-1297985.html
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=503039

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