Frei und doch gefangen

Nun ja ich bin neu hier und probiere mein Glück und gebe meine Gedanken zum besten.

Beide Texte stammen von mir, schreibe in letzter Zeit öfters solche Dinge.

Frei zu sein, ist mehr als Wert,
Es ist das höchste Glück auf Erden,
Blöd wer gefangen und sich beschwert,
Tu was dein Sinn lass Freiheit werden.

Frei und doch gefangen

Gen Himmel schallt des Adlers Flügelschlag,
Wind ziert des Königs seidig Gefieder.
Im Jägerblick den Horizont,
Des Freiheits Tron sein höchstes Glück.
Fliegt hin wo Lust in ihm verspürt,
Gebunden an nicht einen Ort.
Denn nur ein Leben ihm gebührt,
So fliegt er wie der Wind ihn trägt.
Ein wahrer König freier Lüfte,
Welch Neid der Mensch im Blick vertuscht.
So könnt er frei sein wie der Adler,
Tun und lassen was ihm im Sinn.
Er wird niemals darüber sprechen,
Denn frei ist er der Meinung sein.
Der Wind verstummt,
Und plötzlich Stille.
Der Adler landet vor der Seele,
Ein toter Baum dem König kniet.
Zwei Blicke treffend der Mensch erstarrt,
Der Adler führt ein Flügelschlag.
Ein Luftstoß rührt des Menschens Starre.
Und plötzlich hört er in sich eine Stimme,
So mächtig und auch sanft zugleich.
Nur ein Augenblick jeder Seele auf Erden gebührt, warum lebst du nicht freiem Fuße.
Denkst Freiheit dir schon lang gehört,
Doch täglich planst du deine Zeit.
Machst nicht wonach dein Herzens Sinn
Und atmest Luft in einem Takte,
Wie nur die Planung es vollbringt
Und deine Zeit schwindet dahin.
Folgst Worten Schritt und ohne Gram,
Du lebst so frei und doch gefangen.
In deines Lebens strikten Plan,
Brich aus davon und du wirst sehen,
Wie wahre Freiheit sich dir zeigt.
Hör auf dein lauten Herzens Schlag,
Der dich zu deiner Freiheit führt.
Der dir Atmen schenkt wie dir beliebt,
Und rührt dich deiner Körpers starre.
Die Füße laufen von allein
Und tragen dich wo dir beliebt.
So hör mir zu und denke nach,
Ich schenkt dir einen Augenblick,
Meiner kostbaren einzgen Lebenszeit.
Nun werd ich fliegen weils mir beliebt,
Und schlage meine Flügel breit.
In Hoffnung dich bald wieder zu sehen,
In deiner Zeit die dir noch bleibt.
Gefangen nicht, sondern Freiheit.
Der Adler schlägt mit seinen schwingen,
Und Wind frischt auf und trägt ihn fort.
Der Mensch bewegt sich stumm und leise,
Ein Lächeln ziert sein starres Gesicht.
Der Adler in seinen Gedanken kreisend,
Läuft er der Freiheit in die Arme
Und wart fortan nie mehr gesehen,
So wird er seiner Wege gehen.

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