Wie weit darf Islam-Kritik gehen ?

Dieser Frage gehen bei "Talk im Hangar" auf Servus-TV die Bestseller Autoren Thilo Sarrazin, die Lehrerin der Wiener Brennpunktschule Susanne Wiesinger (Kulturkampf im Klassenzimmer) und ein Ex-Salafist, dessen Name ich vergessen habe, nach.

Wenn es nach meinem Fanboy Thales7 hier auf steemit geht, darf man nicht kritisieren, denn wenn man nach Zahlen & Fakten geht, wird ihm regelmäßig schlecht, ähnlich wie dem Salafisten in der Sendung und er schwabuliert dann von Hass. Die gut integrierten Muslime "interessieren im Grunde keinen", und dies ist nicht negativ gemeint, sondern dies gilt für alle Ausländer, die in Deutschland leben, alle, die nicht negativ auffallen, über die muss man weder Sprechen noch ihnen ein Aufenthaltsrecht absprechen.

Die Auswirkungen des Islams auf Deutschland kann man dann hier von jemanden erfahren, der über 20 Jahre Jugend- und Kinderbeauftragter der Stadt Essen, Ratsherr der SPD war und in einem Viertel mit sehr hohem Migranten-Anteil wohnte und dort zuständig war. Seine Schilderungen gelten wohl für diverse deutsche Großstädte.

Bei der Argumentionsweise des Imans in der Sendung kann man recht schnell erkennen, dass es sinnlos ist, mit ihm zu diskutieren, denn er negiert generell die Problemfälle, die eine gewisse, nicht gerade niedrige Prozentzahl beinhaltet und der noch deutschen Mehrheit das Leben verdirbt.

Sarrazins Aussage bei Min. 34:00 sagt im Grunde alles aus.

Der Vorfall aus dem "Shithole" namens Köln hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun, komischerweise ist der Attentäter aber mal wieder ein Bekloppter Muslim, der schon mehrfach straffällig wurde und immer noch frei herum lief. Und wie verloren Deppendorf/Buntland schon ist, beschreibt die Überschrift :

https://www.krone.at/1790332 (Wie Anfangs selbst Polizisten in Panik flohen) In deutschen Medien wurde natürlich wieder Verharmlosung versucht, die Schafe bloß nicht beunruhigen ;-)

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