Warum Verbrechen nicht gleich Verbrechen ist - die Dresden-Lüge

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Den wenigsten Deutschen ist bekannt, wie grausam das Verbrechen war, dass gestern vor 73 Jahren am kurz vor Ende des 2. Weltkriegs in Dresden stattgefunden hat. Peter Haisenko, dessen Blog "Anderweltonline.com" ich nur wärmstens weiterempfehlen kann, hat mit seinem folgenden Artikel dieses Gräuel nochmals sehr gut aufgearbeitet, inklusive seiner persönlichen Kommentare zu unseren Polit-Verrätern in Berlin, die im nachhinein noch die Opfer verhöhnen. So etwas wäre in keinem anderen Land der Welt denkbar, auch hier ist das schändliche Deutschland Vorreiter...

https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-2015/die-dresden-luege-225000-tote-klagen-an/

Die Opferzahlen in Dresden, von denen man annehmen kann, dass sie weit über 250.000 Tote betragen, die teilweise im Feuersturm geschmolzen sind, bzw. im Asphalt einsunken, müssen vermutlich aus einem bestimmten Grund immer kleiner gerechnet werden. Denn es kann nicht sein, dass nicht der Holocaust (den nicht nur ich gerne als Holo-Hoax bezeichne), sondern die damals schon verbotenen und geächteten Phospor-Bomben-Angriffe das größte Kriegsverbrechen in der Menschheitsgeschichte ist, was die reinen Opferzahlen betrifft.

Denn die Opferzahlen des Holocaust sind mittlerweile ohne Aufsehen der Öffentlichkeit schon unter 500.000 gerutscht, da wäre es natürlich äußerst unangenehm, wenn die Briten beim Massakrieren anderer Völker wieder die Sieger-Fahne übernehmen und die doofen Deutschen gar kein schlechtes Gewissen mehr haben müssten, bzw. sich nicht weiter wegen nicht stattgefundener Verbrechen in der Vergangenheit heute weiter auspressen ließen..

https://archive.org/stream/Graf-Juergen-Der-Holocaust-Schwindel/GrafJuergen-DerHolocaust-schwindel200486S.Text_djvu.txt

Ganz platte Naturen werden mir jetzt wieder Revisionismus vorwerfen, pöhser Nazi und all den üblichen Schwachsinn. Diejenigen, die Lesen können und auch in der Lage sind, den Text entsprechend zu verarbeiten, können gerne auch mal den ehemals leitenden Spiegel-Redakteurs Fritjof Meyer ergoogeln, seine 2002 zuerst im Magazin Osteuropa erschienen Artikel zerlegen den Auschwitz-Mythos und auch die ganze Holocaust-Saga. Aber auch Meyers-Zahlen sind noch zu hoch :

"Der erste Beitrag erschien in der Mai-Ausgabe 2002 der Zeitschrift Osteuropa unter dem Titel „Die Zahl der Opfer von Auschwitz. Neue Erkenntnisse durch neue Archivfunde“ und revidierte die offizielle Auschwitz-Version in zwei zentralen Punkten.[1] Zunächst gab Meyer die Gesamtopferzahl des Lagers mit 510.000 (darunter 356.000 Vergaste) an. Diese Ziffer beträgt weniger als die Hälfte jener 1,1 Millionen Opfer, die Franciszek Piper, Leiter der historischen Abteilung des Auschwitz-Museums, geltend macht,[2] und liegt noch um 120.000 unter der von Jean-Claude Pressac in seinem 1994 erschienenen Buch Die Krematorien von Auschwitz genannten Mindestzahl von 630.000 Toten.[3] Meyers Berechnungsgrundlage war ungemein verschroben: Er ging von der Maximalkapazität der Krematorien aus und nahm gleichzeitig an, diese seien während ihrer ganzen Betriebszeit stets restlos ausgelastet gewesen. Eine ähnliche Argumentation wäre folgende: Herrn Meyers Auto erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km pro Stunde. Folglich fährt Herr Meyer vom Moment, wo er den Motor einschaltet, bis zum Augenblick, wo er ihn ausschaltet, stets mit 200 Stundenkilometern, auch wenn er sich nachts auf einem gewundenen Waldpfad fortbewegt oder sich in einer Großstadt durch den Stoßverkehr quält. Auf diese – und andere – Ungereimtheiten der Meyerschen Berechnungsmethode hat Carlo Mattogno hingewiesen. Dies änderte freilich nichts daran, daß Meyers Zahl – die immer noch mehr als das Dreifache über der tatsächlichen, aus den Dokumenten hervorgehenden Ziffer von ca. 136.000 Auschwitz-Toten[5] liegt – die weitaus niedrigste bis dahin von einem Vertreter der Judenvernichtungs- und Gaskammergeschichte genannte ist."

Wer mal Orginalbilder von damals sehen möchte, wie Dresden während und nach den Bomberangriffen aussah, dem kann ich nur die folgende Doku "Hellstorm" empfehlen, sie ist allerdings nichts für seichte Gemüter...

Dass man sich mit Holocaust-Revisionismus bzw. seiner Infragestellung auf sehr dünnes Eis begibt, brauch mir keiner zu verraten, es kommen allerdings immer mehr Dokumente aus Archiven ans Tageslicht, die die Knoppschen Geschichtsmärchen immer lächerlicher erscheinen lassen...

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