Gehört der Islam zu Deutschland - oder muss er wegen unserer Exportindustrie dazu gehören ?

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Diese nicht unberechtigte Frage sollte man mal intensiver auf den Grund gehen und warum pochen im Allgemeinen speziell unsere Politiker auf dieser "Tatsache" ? Ist die Fragestellung vielleicht nicht völlig falsch bewusst gewählt, weil sie so schön polarisiert ? Ist der Islam überhaupt eine Religion und sollte er so unter dem Schutz der Religionsfreiheit stehen oder ist er lediglich eine prähistorische Kampf-Ideologie, die mit einem "säkular-demokratischen" Staat wie Deutschland unvereinbar ist ? Fungiert der Islam hier vielleicht nur als ein ideologischer-politischer Spaltpilz, um die Bevölkerung noch weiter in Kleinteile aufzuspalten und gegeneinander Aufzuhetzen, um von anderen Verfehlungen im Finanzsystem abzulenken ? Bei der kompletten Thematik wird fast immer vergessen, welch finanziellen Förderungen Religionsgemeinschaften bekommen und auch von wem sie gefördert werden (Wahabismus, Salafismus, Saudi-Arabien-Connection) und ob dies im Interesse der Bürger eines nicht islamischen Staates ist.

In einem anderen Blog-Artikel hatte ich bereits diese katastrophale Grafik zur Geburtenrate und Entwicklung Deutschlands gepostet, ein Großteil dieser Grafik sind sicherlich muslimische Neugeburten :

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Auch Hartmut Krauss von "journalistenwatch.com" stellt sich viele dieser Fragen und hat sie sehr intensiv bearbeitet, deshalb zitiere ich teilweise aus seinem umfangreichen Text :

"Gehört der Islam zu Deutschland als positiv zu akzeptierender Faktor und verdient aufgrund seiner angeblich nahtlosen bzw. unproblematischen Integrierbarkeit in eine säkular-demokratische Gesellschafts- und Lebensordnung den Deckungsschutz der „Religionsfreiheit? Oder handelt es sich beim Islam um eine vormoderne grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung, die mit den Prinzipien einer säkular-demokratischen Gesellschafts- und Lebensordnung nicht nur unvereinbar, sondern dieser sogar diametral entgegengesetzt ist und deshalb nicht a priori unter den unaufgeklärten Deckungsschutz der „Religionsfreiheit“ gestellt werden darf? Große Teile der politischen Klasse und der mit ihnen verbündeten Medien vertreten die erstgenannte Position, große Teile der Bevölkerung neigen der zweiten Position zu, die in einigen wissenschaftlichen Publikationen explizit ausgearbeitet wurde."

https://www.journalistenwatch.com/2018/03/30/der-islam-in-deutschland-als-politisch-ideologischer-spaltungsfaktor/

Leider wird die längst überfällige Debatte darüber nicht wertfrei und "wissenschaftlich" geführt, sondern meist auf einem sehr flachen Niveau von Politikern, Gutmenschen und Islam-Sympathisanten. Dabei wird fast immer nur die Gefühls-Ebene angesprochen, mit der Ratio hört es leider bei vielen Menschen auf, wenn es um (Schein-)Religionen geht. Wenn Kritik an einer ("vermeintlichen") Religion schon mit dem Tode im Namen dieser Religion bestraft werden kann, wie will man sich dann mit einer solchen überhaupt rational auseinander setzen ?

Dies stellt auch der o.g. Hartmut Kraus fest :

"An erster Stelle ist hier der Tatbestand hervorzuheben, dass eine global und institutionell weit verzweigte Islamlobby es geschafft hat, mit staatlicher und medialer Unterstützung ein zwar höchst irrationales, aber sehr wirkungsmächtiges „Feindbild Islamkritik“ zu installieren. Dabei handelt es sich um eine allgegenwärtige Drohkulisse, in deren Rahmen jede kritisch-reflektierende Auseinandersetzung mit dem Islam sofort in die Verdachtszone des „Rassismus“ und der „Fremdenfeindlichkeit“ gezerrt oder als „Islamophobie“ gebrandmarkt wird."

"„Islamfeindlich ist jeder, der den Islam als feindliche und aggressive Religion ansieht“. Mit diesem antidemokratischen und freiheitsfeindlichen Gesinnungsdiktat, das im Endeffekt darauf hinausläuft, jede Form inhaltsbezogener Islamkritik als illegitim zu diskriminieren und tendenziell zu kriminalisieren, zitierte die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) den niedersächsischen Innenminister Boris Pistorius (SPD). (NOZ vom 21. Juni 2013, S. 5)"

Somit ist die Diskussion über den Islam bereits im Keime erstickt, bzw. dies wünschen sich ein Großteil der uns beherrschenden Volksverräter. Fragt man nämlich den Bürger in Deutschland, so vertritt dieser mit knapp 75 % die Meinung, dass der Islam sicherlich nicht zu Deutschland gehört, ich vermute mal dass auch ein großer Teil dieser so denkenden Menschen ihm viele oder sämtliche Vorteile und Unterstützungen entziehen würde, die eine "normale" Religionsgemeinschaft in Deutschland geniesst.

"Im Grunde erfüllt dieses allgegenwärtige Gesinnungsdekret lediglich die Vorgaben der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC), der zentralen muslimischen Institution, die den globalen Herrschaftsanspruch des Islam in der Gegenwart vertritt. Denn seit Jahren ist die OIC auf zahlreichen internationalen Konferenzen immer wieder eifrig darum bemüht, die westlichen Medien auf eine islamgerechte Berichterstattung zu verpflichten und islamkritische Äußerungen konsequent zu unterdrücken. So betonten die Oberhäupter der OIC-Staaten auf der dritten außerordentlichen Sitzung des Islamischen Gipfels in Mekka am 7./8. Dezember 2005 die Notwendigkeit, die Islamophobie „zu bekämpfen und auszurotten als ein Verfahren, das die Qualität des gegenseitigen Verstehens zwischen den verschiedenen Kulturen verbessert“ (zit. n. Bat Ye’or 2013, S. 49).

"Wer folglich mit den islamischen Ländern ins Geschäft kommen will, muss deren Wünsche berücksichtigen. Und so widerspricht eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam ganz und gar den ökonomischen Interessen jener einflussreichen Großunternehmen mit ihren ebenso üppigen wie politisch relevanten Stiftungs- und Spendengeldern, die Großaufträge und Geschäfte mit islamischen Handelspartnern und Kapitalanlegern abschließen wollen bzw. abgeschlossen haben. Besonders traurige Kapitel sind hier die ökonomischen Verflechtungen zwischen dem deutschen und österreichischen Kapital und der iranischen Gottesdiktatur oder die Rüstungsexportabkommen mit den arabischen Golfmonarchien Saudi-Arabien und Katar"

Das Deutschland als "Export-Weltmeister" (welch dämlicher Titel, müsste eher wegen der Target2-Salden "Verschenk-Weltmeister heissen) auch Rüstungsgüter und Waffen in islamische Länder exportiert, darüber kann man sicherlich geteilter Meinung sein, aber dass deutsche Polizisten z.B. in Saudi Arabien ein menschenverachtendes Regime bei der Ausbildung und der Unterdrückung der eingenen Bevölkerung behilflich ist, ist schon besonders verwerflich !

So stellt Hartmut Kraus auch fest, dass

"Im Rahmen der „Flüchtlingskrise“ bzw. der irregulären Masseneinwanderung von primär muslimischen Gruppen und den daraus resultierenden sozialökonomischen, soziokulturellen und sicherheitspolitischen Problemlagen haben die Auseinandersetzungen noch einmal an Schärfe und Dynamik hinzugewonnen und die Hegemonie der pro-islamischen Kräfte deutlich erschüttert."

Obwohl fast sämtliche "Polit-Eliten", Gewerkschaften, NGO´s und sogar unsere Kirchen sich ständig "pro Islam" äußern und uns in einer Dauerschleife zu mehr Toleranz auffordern (wobei Toleranz aus dem lateinischen mit "ertragen" übersetzt wird), ist die Abneigung innerhalb der deutschen Bevölkerung mit jeder Messer-Attacke, Vergewaltigung oder Mord durch einen Anhänger der "Religion des Friedens" nur grösser geworden und die Kritik wird, auch speziell durch die sehr guten Reden im Bundestag durch die AfD, immer größer ! Diese Dauerschleife in allen Medien ändern allerdings nichts am Ansehen des Islams unter Deutschen, wie man den Umfragen entnehmen kann :

"Schon im Mai 2006 sagten 91 Prozent der Befragten, sie dächten bei dem Stichwort Islam an die Benachteiligung von Frauen; im Jahr 2004 hatten 85 Prozent so geurteilt. Die Aussage, der Islam sei von Fanatismus geprägt, teilten 2004 75 und 2006 83 Prozent. Der Islam sei rückwärtsgewandt, sagten 2006 62 im Vergleich zu 49 Prozent 2004. Er sei intolerant, meinten 2006 71 gegenüber 66 Prozent 2004, und die Ansicht, der Islam sei undemokratisch, hatte von 2004 auf 2006 von 52 auf 60 Prozent zugenommen. Die Eigenschaft Friedfertigkeit bescheinigten dem Islam gerade acht Prozent der Deutschen (FAZ vom 17. Mai 2006, S. 5). 65 Prozent rechneten damit, dass es in Zukunft zu Konflikten zwischen der westlichen und der arabisch-muslimischen Kultur kommen werde. „58 Prozent der Befragten erwarten heute (2006, H.K.), daß es zu Spannungen mit der muslimischen Bevölkerung in Deutschland kommen werde, nur noch 22 Prozent widersprechen ausdrücklich“ (ebenda)."

"Die proislamisch-staatsnah ausgerichtete Bertelsmann-Stiftung, die eine Kritik am Islam gar nicht erst zulässt, sondern etikettierungstechnisch unversehens in „Islamfeindlichkeit“ umbiegt, musste 2015 zu ihrer Überraschung feststellen, „dass die politische Einstellung und Bildung der Befragten kaum einen Einfluss auf ihr Islambild haben. So fühlen sich Bürger, die sich politisch links oder mitte-rechts zuordnen, am stärksten vom Islam bedroht. Nur bei Hochschulabsolventen sinkt die Feindlichkeit laut Erhebung etwas. Allerdings sagen auch in dieser Gruppe noch 46 Prozent, der Islam sei bedrohlich; 40 Prozent sind der Meinung, die Religion passe nicht in die westliche Welt. Das zeigt, dass Islamfeindlichkeit durchaus salonfähig ist – selbst bei den Hochgebildeten. Der Islam werde dort vielmehr als Ideologie denn als Religion wahrgenommen, sagt Expertin El-Menouar.“

Diese Islamfeindlichkeit, bzw. das Ablehnen des Islams als Religion kommt sicherlich auch daher, dass wenn ein Gläubiger den Islam (Scharia-) gerecht auslebt, dann steht die Religion und deren Weisungen/Lebensempfehlungen deutlich über dem Gesetz der Gastländer in Europa, was im Grunde genommen ein "No-Go" ist. Dies ist auch der hauptsächliche Grund für die Integrationsunfähigkeit vieler Muslime in Deutschland/Europa und der massiven Etablierung von Parallelgesellschaften. Dies soll nicht heissen, dass alle Muslime so sind, aber sicherlich ein großer Teil, die strenger Gläubigen sicherlich !

https://www.welt.de/politik/deutschland/article156269271/Islam-Gebote-stehen-ueber-dem-Gesetz-findet-fast-die-Haelfte.html

Wenn knapp die Hälfte der türkisch stämmigen Bevölkerung in Deutschland dem Islam und seinen Gesetzen eine grössere Bedeutung zuspricht, als den "offiziellen Gesetzen", und die Türken sicherlich gemäßigter und moderater als speziell die sogenannten Flüchtlinge aus Afghanistan, Syrien oder Afrika sind, kann man nichts Gutes für Deutschland durch den Islam erwarten, Konflikte bzw. ein "Bürgerkrieg" sind quasi vorprogrammiert.

Wie dies im kleinen zugeht, bzw. bei den Kleinen im Klassenzimmer, kann man in dieser Doku vom WDR sehen :

Interessant dabei ist, dass unsere Elite die Probleme mit der Migration und dem Islam stets negiert, es soll partout kein Zusammenhang hergestellt werden :

"Welche „Einkommens- und Bildungsklasse“ hinter der Flüchtlingspolitik des Merkel-Lagers steht, erhellt dieser Befund: „Angesichts des Flüchtlingsstroms nach Europa sagen 78 Prozent der Führungsspitzen des ‚Capital-FAZ-Elite-Panels‘, dass Deutschland noch mehr Flüchtlinge aufnehmen kann als bisher. Eine Mehrheit von 77 Prozent rechnet nicht damit, dass der Flüchtlingsstrom in absehbarer Zeit in den Griff zu bekommen ist.

Die australische Methode, Flüchtlinge vor der eigenen Küste konsequent abzuweisen, ist für mehr als drei Viertel der Elite (77 Prozent) kein gangbarer Weg in Europa. 55 Prozent der Top-Entscheider glauben nicht, dass Schlepperbanden erfolgreich bekämpft werden können, indem mehr legale Einwanderungsmöglichkeiten geschaffen werden.“

Den folgenden Absatz von Hartmut Krauss umfangreicher Analyse stelle ich komplett ein, denn er vermittelt bestens die Strategie unserer "Eliten" :

"Um ihre postdemokratische Machtposition gegenüber der islam- und zuwanderungskritischen Einstellungsmehrheit trotz dieses nachhaltigen Konsensbruchs zwischen Regierenden und Staatsbürgern aufrechtzuerhalten, greift das politisch-mediale Herrschaftskartell zum Mittel der gezielten Verleumdung (Anheften herabsetzender Etiketten) und hetzerischen Verkehrung realer Sachverhalte. So wird zum Beispiel die berechtigte Ablehnung von islamisch grundierten Verhaltensweisen wie Kinderheirat, Polygamie, Zwangsverheiratung, Ehrenmorde, Halal- und Haramregeln, vormodern-patriarchalischer Geschlechterdiskurs, Hass auf und Verachtung von Ungläubige(n), Homophobie, Antijudaismus und Israelfeindlichkeit, eine höhere Gewaltbereitschaft, herrenmenschliche Attitüden, sittenterroristisches Auftreten von muslimischen Schülern u.v.m. schlicht in „Rassismus“ umgefälscht und von speziellen als „Antifa“ verkleideten Gangs „straßenaggressiv“ in Anschlag gebracht. Dabei benutzen die ideologischen Sachwalter der postmodernen „Elite“ das klassische Rechts-Links-Schema, um Verwirrung zu stiften und praktisch-kritische Widerstandsimpulse zu ersticken. Wer sich der neuen kapitalistischen Verbündungsstrategie mit nichtwestlich-despotischen Herrschaftsträgern und deren religiösen „Leitkulturen“ widersetzt und den wachsenden Migrationsimport zusätzlicher reaktionärer Denk- und Verhaltensweisen kritisiert, wird als „rassistisch“, „fremdenfeindlich“, „rechtslastig“, „islamophob“ etc. gebrandmarkt. Wer demgegenüber als willfähriger Unterstützer und Schönredner eingewanderter Repressionskulturen fungiert und deren totalitäre Ideologien verharmlost, gilt – in moralischer Ausbeutung einer noch nachwirkenden naiv-unkritischen Multikulturalismusideologie – als „fortschrittlich“, „aufgeschlossen“ bzw. als „toleranter Gutmensch“.

Deshalb komme ich, ebenso wie der Autor Hartmut Krauss zu dem Ergebnis, dass der Islam sicherlich nicht zu Deutschland gehört (wobei dieser Satz für mich nur ein Placebo ist) und seine Ideologie auch nicht vereinbar mit den hier gelebten Werten der Bevölkerung in Eintracht/Harmonie gebracht werden kann. Er vertritt auch den Anspruch der Alleinherrschaft und duldet neben sich keine gleichberechtigten "Religionen" und auch der Staat steht hinten an. Er ist eine aggressive Kampf-Ideologie, die, wenn man ihr nicht langsam mal entschlossen entgegentritt, sich wie ein Krebsgeschwür ausbreitet. Sobald bestimmte Größenordnungen überschritten werden, werden Sonderrechte proklamiert und irgendwann die "Ursprungsbevölkerung" massiv an der Ausübung ihrer Lebensweise gehindert. Dies ist in Großbritannien bereits in vielen Stadtteilen, in denen Moslems in der Mehrheit sind, zu beobachten ! Ägypthen,Malaysia, Afghanistan oder auch der Libanon können davon ein langes Lied singen...

Darum wehret den Anfängen, es ist noch nicht 5 nach Zwölf, aber die Uhr tickt bereits mächtig !

p.s. hier ein kleines Zukunfts-Szenario, für alle, die mit dem Islam kein Problem haben und meinen, er gehöre zu Deutschland :

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/voraus-denken-statt-zu-spaet-nach-denken-was-kann-es-bedeuten-wenn-der-islam-sich-in-deutschland-ausbreitet-a2388984.html

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